24.07.1993

Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ

Einstimmig hat sich der Osnabrücker Umweltausschuß hinter die " harte Linie" der Stadtverwaltung in Sachen DSD gestellt, die die einseitigen Vertragsänderungen seitens des DSD hinsichtlich des zukünftigen Umgangs mit dem Kunststoffmüll bzw. eines " Sortierrückgangs" aufgrund des zu hohen Müllaufkommens nicht akzeptieren will. Der Osnabrücker Umweltdezernent kündigt an, dass dieses brisante Thema auch in Kürze bei einem Spitzengespräch im Bundesumweltministerium behandelt werden soll.

Die Politiker trauen DSD "noch einiges zu"

Umweltausschuß unterstützt "harte Linie" der Verwaltung

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