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1.
Erscheinungsdatum:
12.08.1992
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Trotz
eines
dicken
Wasserpolsters
-
der
Grundwasserstand
liegt
höher
als
im
Vorjahr
-
appelliert
die
Stadtverwaltung
an
die
Bürger,
mit
Trinkwasser
sparsam
umzugehen.
Überschrift:
Dickes Wasserpolster
Zwischenüberschrift:
Brunnenstand höher als im Vorjahr
Artikel:
Originaltext:
,,
Hessische
Trinkwasser-
Verhältnisse"
drohen
in
Osnabrück
nicht.
Wie
Horst
Wieligmann,
Chef
der
Wasserversorgung
der
Stadtwerke,
gestern
auf
Anfrage
mitteilte,
liegt
der
Grundwasserstand
in
den
Einzugsgebieten
der
Wasserwerke
Wittefeld,
Thiene
und
Düstrup
noch
bei
einer
Pegelmarke,
15
bis
30
Zentimeter
über
dem
Vorjahrestiefstpunkt.
Die
Sohle
der
Tiefbrunnen
der
Wasserwerke
liegt
bei
40
und
60
Meter;
der
Grundwasserspiegel
sei
derzeit
bei
zwei
bis
vier
Metern
angelangt.
Wieligmann:
,,
Wir
haben
einen
Riesenvorrat"
.
Dennoch
können
die
Stadtwerke
nicht
unbegrenzte
Mengen
abschöpfen.
Wieligmann:
,,
Wir
entnehmen
nur
soviel
Wasser,
wie
im
Winterhalbjahr
nachkommt"
.
Das
sind
derzeit
rund
12
Mio.
Kubikmeter.
Der
Tagesverbrauch
erreicht
bis
40
000
Kubikmeter.
Am
vergangenen
tropenheißen
Sonntag
lag
der
Verbrauchswert
um
5000
Kubikmeter
über
dem
Normalwert
(30
000
Kubikmeter)
.
Der
Haushaltsanteil
liegt
in
Osnabrück
bei
75
Prozent;
der
Industrieanteil
bei
10
Prozent.
Öffentliche
Einrichtungen
wie
Krankenhäuser,
Kasernen,
Hallen-
und
Freibäder
verbrauchen
bis
zu
15
Prozent.
Trotz
des
beruhigenden
Wasserpolsters
appellierte
Wieligmann
an
die
rund
30
000
Wasserkunden
in
Osnabrück,
mit
dem
Lebensmittel
Trinkwasser
sorgsam
umzugehen:
"
Der
braune
Rasen
muß
nicht
unbedingt
gewässert
werden."
pr-
Autor:
pr-