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1.
Erscheinungsdatum:
11.08.1992
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zwischenbilanz
bei
der
SPD
über
die
rotgrüne
Verkehrspolitik:
"
Verkehrspolitik
auf
dem
richtigen
Weg"
.
Überschrift:
SPD: Mitarbeit statt unsachlicher Attacken
Zwischenüberschrift:
"Verkehrspolitik auf dem richtigen Weg"
Artikel:
Originaltext:
"
Jetzt
wird
es
konkret,
und
schon
glauben
manche,
sie
könnten
das
Rad
der
Entwicklung
wieder
zurückdrehen"
,
sagte
der
Osnabrücker
SPD-
Vorsitzende
Ernst
Schwanhold
mit
Blick
auf
die
Attacken
der
CDU
gegen
Teile
des
Verkehrsentwicklungsplanes.
In
einer
Zwischenbewertung
der
seit
Herbst
1991
in
Angriff
genommenen
Verkehrspolitik
der
rot-
grünen
Ratsmehrheit
ist
nach
Ansicht
der
Osnabrücker
SPD
"
erkennbar
der
richtige
Weg
eingeschlagen
worden"
.
In
zahlreichen
Diskussionen
habe
sich
zwischen
Parteien
und
Gruppierungen
der
Konsens
herausgebildet,
daß
einschneidende
verkehrspolitische
Maßnahmen
zur
Erhaltung
der
Lebensfähigkeit
und
Attraktivität
der
Innenstadt
erforderlich
seien,
heißt
es
in
einer
Presseerklärung.
Nun
aber
betreibe
die
CDU
"
verantwortungslose
Stimmungsmache"
.
So
behaupte
der
CDU-
Kreisvorsitzende
Jasper
wider
besseres
Wissen,
SPD
und
Grüne
wollten
das
Auto
völlig
verdrängen.
"
Das
ist
natürlich
Unfug"
,
erklärte
Schwanhold.
Dennoch
könne
das
Auto
seine
uneingeschränkte
Stellung
nicht
behalten.
Die
alte
Politik
der
CDU,
die
Interessen
der
Autofahrer
höher
zu
bewerten
als
die
aller
anderen
Verkehrsteilnehmer,
habe
zu
dem
Chaos
geführt,
das
Jasper
jetzt
beklage.
Schwanhold
forderte
die
CDU
auf,
auf
der
Basis
des
Verkehrsentwicklungplanes
an
der
neuen
Verkehrspolitik
konstruktiv
mitzuarbeiten.
"
Auch
die
Einzelhändler
sollten
dies
tun,
damit
sie
nicht
wieder
wie
bei
der
Einführung
der
Fußgängerzonen
vor
20
Jahren
der
Entwicklung
hinterherhinken"
,
heißt
es
abschließend
in
der
Erklärung.