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1.
Erscheinungsdatum:
20.05.1992
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Bericht
über
zwei
verschiedene
Bauvorhaben,
mit
denen
jetzt
begonnen
wurde:
Erweiterung
der
Kläranlage
in
Eversburg
und
Erstellung
der
neuen
Trasse
für
die
Brückenstraße
mit
dem
Bau
zweier
Brücken
über
die
Hase
und
den
Stichkanal.
Die
Brückenstraße
soll
als
Entlastungstrasse
für
die
Römereschstraße
und
als
Nordzubringer
zu
Autobahn
dienen.
Überschrift:
Die Brückenpfähle werden nun "bombensicher" gemacht
Zwischenüberschrift:
Sondierungen an der Trasse der neuen Brückenstraße
Artikel:
Originaltext:
Bilduntertitel
AUS
NACHKLÄRBECKEN
stammt
das
Wasser,
das
sich
hier
noch
auf
der
zukünftigen
Trasse
der
Brückenstraße
zwischen
Klöcknerstraße
und
Hase
befindet.
Mit
einem
provisorischen
Damm
wird
jetzt
die
Baustelle
vom
Nachklärbecken
getrennt.
Foto:
Detlef
Heese
Als
riesige
Baustelle
präsentiert
sich
zur
Zeit
das
Gelände
an
der
Kläranlage
in
Eversburg.
Für
den
Betrachter
ist
nicht
zu
erkennen,
daß
hier
zwei
verschiedene
Bauvorhaben
laufen.
Neben
der
Erweiterung
der
Kläranlage
ist
es
die
Brückenstraße,
deren
Trasse
allmählich
Formen
annimmt.
Noch
in
diesem
Jahr
sollen
auch
die
Brücken
über
die
Hase
und
über
den
Stichkanal
zumindest
im
Rohbau
stehen.
Die
Brückenstraße,
deren
endgültige
Fertigstellung
für
1993
vorgesehen
ist,
verbindet
dann
die
Klöcknerstraße
und
den
Fürstenauer
Weg,
entlastet
somit
die
Römereschstraße
und
dient
als
Nordzubringer
zur
Autobahn.
"
Zur
Zeit
sind
die
Straßenbauer
damit
beschäftigt,
den
moorigen
und
damit
nicht
tragfahigen
Boden
auszukoffern
und
durch
stabilen
Untergrund
zu
ersetzen"
,
spricht
Helmut
Meinert
von
der
Straßenbauabteilung
im
städtischen
Tiefbauamt
die
laufenden
Arbeiten
an.
70
000
Kubikmeter
Aushub
verlassen
so
die
Baustelle
und
werden
in
Steinbrüchen
des
Piesberges
verfüllt
oder
kommen
auf
eigene
Deponien
der
Bauunternehmen.
Das
neue
Material
stammt
ebenfalls
vom
Piesberg
oder
aus
Kiesgruben
der
am
Bau
beteiligten
Firmen
Köster-
Bau
und
Wittfeld.
Nach
den
Angaben
Meinerts
haben
die
Brückenbauer
ihre
statischen
Berechnungen
inzwischen
abgeschlossen:
für
die
26,
5
Meter
lange
Hasebrücke
laufen
bereits
die
Vorarbeiten
für
die
Betonierung
des
Fundamtes.
Die
Brücke
über
den
Stichkanal
in
Höhe
des
Ölhafens
unmittelbar
neben
der
Schleuse
soll
34
Meter
lang
werden.
Da
sie
wegen
des
schwierigen
Geländes
auf
15
Meter
hohen
Pfählen
ruhen
muß
und
diese
in
bombenverdächtigen
Boden
gerammt
werden
sollen,
sondieren
Sprengstoffexperten
zur
Zeit
das
Gelände.
,,
Diese
Baustelle
ist
besonders
interessant,
weil
verschiedene
Baudisziplinen
beteiligt
sind
und
der
Untergrund
mit
ständig
wechselnden
Schichten
eine
besondere
Herausforderung
darstellt"
,
skizziert
Helmut
Meinert
nicht
ganz
ohne
Stolz
die
Aufgaben
der
kommenden
Monate.
fr
Autor:
fr
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