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1.
Erscheinungsdatum:
09.10.1872
aus Zeitung:
Neue Volksblätter / NVB
Inhalt:
Gegen
den
Widerstand
einiger
Osnabrücker
Bürger
beschließen
Magistrat
und
Bürgervorsteher
den
Verkehrswegeplan
in
der
Neustädter
Wüste.
Überschrift:
Local- und Provinzial-Nachrichten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück,
9.
Oct.
Die
gestrige
gemeinschaftliche
und
öffendliche
Sitzung
des
Magistrats
und
der
Bürgervorsteher
hatte
die
Feststellung
der
neuen
Straßenzüge
auf
der
Neustädter
Wüste
gegenüber
dem
alten
Moskauer
Fußwege
zum
Hauptgegenstande.
Das
Straßennetz
für
die
dorrigen
Anbau-
Reviere
war
schon
früher
genehmigt,
doch
hatten
sich
17
Beschwerdeführer
schriftlich
um
die
Beibehaltung
des
alten
Fußweges
an
den
Magistrat,
und
als
sie
dort
keinen
Erfolg
hatten,
an
die
Landdrostei
gewandt.
Auch
diese
hat
die
Gründe
für
die
Beibehaltung
des
alten
Weges
gegenüber
dessen
Erlaß
durch
neue
und
genügende
Wegeverbindungen
nicht
durchschlagend
befunden.
Zur
Verbindung
mit
der
Stadt
und
der
Moskauer
Gegend
dienen
künftig
5
Fahrwege,
jeder
von
17
-
18
Meter
Breite,
so
wie
mehre
Querstraßen.
So
wird
also
den
betreffenden
Bestimmungen
des
Wegegesetzes
genügt.
Es
erübrigte
nur
noch
die
Ausnahme
des
Antrags
an
die
Bürgervorsteher,
dieselben
möchten
bei
diesem
genügendem
Erlaß
die
Aushebung
des
alten
Fußweges
aussprechen,
was
auch
einstimmig
geschah.
--
Alsdann
wurde
noch
für
zwei
neue
Anbauplätze
auf
vererbpachteten
Stücken
der
Neustädter
Wüste,
wi
auch
für
einen
Anbau
an
de
Lotterstraße
mit
Re....haus
an
der
Unlandstraße
ingleich
für
einen
Grundankauf
die
Genehmigung
ertheilt.
Der
übrige
Theil
der
Sitzung
nur
für
vertrauliche
Berathung
bestimmt.