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1.
Erscheinungsdatum:
22.07.1989
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Qualität
des
Osnabrücker
Trinkwassers
entspricht
bereits
seit
langem
den
EG-
Normen
für
die
Höchstbelastung
des
Trinkwassers
mit
Nitraten
und
Pestiziden.
Darauf
weisen
die
Stadtwerke
in
einer
Presseerklärung
hin.
Überschrift:
"Unser Trinkwasser ist in Ordnung"
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke nehmen Stellung
Artikel:
Originaltext:
Die
Qualität
des
Osnabrücker
Trinkwassers
entspricht
bereits
seit
langem
den
EG-
Normen
für
die
Höchstbelastung
des
Trinkwassers
mit
Nitraten
und
Pestiziden.
Darauf
weisen
die
Stadtwerke
in
einer
Presseerklärung
hin.
Presseberichten
der
letzten
Tage
war
zu
entnehmen,
daß
das
Trinkwasser
in
der
Bundesrepublik
Deutschland
in
seiner
Reinheit
erst
in
zwei
Jahren
überall
den
Richtlinien
der
Europäischen
Gemeinschaft
entsprechen
soll
(Nitrat
weniger
als
50
Milligramm
pro
Liter,
Pestizide
weniger
als
0,
1
Mikrogramm
pro
Liter
und
Wirkstoff
so
wie
weniger
als
0,
5
Mikrogramm
pro
Liter
in
der
Summe
der
Wirkstoffe)
.
Etwa
10
Prozent
der
bundesdeutschen
Wasserwerke
könnten
die
ab
dem
1.
Oktober
dieses
Jahres
national
gültigen,
neuen
Grenzwerte
für
Pestizide
noch
nicht
einhalten.
"
Die
Osnabrücker
Bürger
können
diesen
Meldungen
gelassen
gegenüberstehen.
Zur
Zeit
sind
die
regional
am
häufigsten
verwendeten
Pestizide
Simazin
und
Atrazin
im
Osnabrücker
Trinkwasser
nicht
einmal
nachweisbar"
,
erklärte
Stadtwerke-
Vorstand
Dr.
Friedel
Baurichter.
Um
die
Wasserqualität
auch
langfristig
zu
sichern,
hätten
die
Stadtwerke
bereits
in
der
Vergangenheit
der
Landwirtschaftskammer
den
Auftrag
erteilt,
auf
einer
ganzen
Anzahl
landwirtschaftlich
genutzter
Flächen
die
Böden
zu
untersuchen.
Die
Ergebnisse
dieser
Messungen
dienten
als
Grundlage
für
Informationsveranstaltungen
mit
Landwirten.
Dort
wurde
an
die
Landwirtschaft
appelliert,
die
Nitratbelastung
des
Bodens
zu
senken
und
die
Pestizideinbringung
durch
die
Verwendung
umweltfreundlicher
Produkte
zu
verringern.