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1
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1.
Erscheinungsdatum:
15.07.1989
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wieder
ein
Artikel
(mit
Foto)
zum
Thema:
Kreuzung
Lotter
Straße
/
Heger-
Tor-
Wall
-
Ein
Baum
vor
dem
Heger
Tor
und
Linksabbiegespur
für
Busse?
Überschrift:
Vor dem Heger Tor soll wieder ein Baum stehen
Zwischenüberschrift:
Linksabbiegespur für Busse geplant
Artikel:
Originaltext:
Auf
der
Verkehrsinsel
zwischen
dem
Heger
Tor
und
dem
Akzisehaus
soll
wieder
ein
Baum
gepflanzt
werden.
Dazu
bekommt
der
Knotenpunkt
eine
weitere
Linksabbiegespur
für
die
Busse,
die
vom
Heger-
Tor-
Wall
in
die
Dielingerstraße
fahren.
Verkehrsplaner
Hans-
Jürgen
Apel
zitierte
vor
dem
Planungsausschuß
eine
Verkehrszählung
vom
Juni,
um
die
Notwendigkeit
einer
Umgestaltung
zu
unterstreichen.
Der
Planungsausschuß
stimmte
dem
Vorschlag
zu.
Die
Untersuchung
hat
gezeigt,
daß
die
Verkehrsbelastung
vor
dem
Heger
Tor
seit
einigen
Jahren
etwa
gleichgeblieben
ist.
Apel
geht
davon
aus,
daß
die
Grenze
der
Belastbarkeit
erreicht
ist,
so
daß
sich
ohne
eine
Umgestaltung
die
Zahl
der
Fahrzeuge
nicht
erhöhen
läßt.
Daß
der
Verkehr
jedoch
zunimmt,
schließt
Apel
aus
dem
Rückstau,
den
er
immer
wieder
beobachtet.
Die
Wartezeiten,
heißt
es
in
der
Vorlage,
hätten
in
den
letzten
Jahren
zugenommen.
Um
zumindest
den
Bussen
diese
Stauungen
zu
ersparen,
will
der
Planungsausschuß
eine
zusätzliche
Linksabbiegespur
für
öffentlichen
Nahverkehr
anlegen
lassen.
Sie
soll
"
ohne
großen
Eingriff"
vor
dem
Museum
gebaut
werden.
Dort
befindet
sich
noch
eine
Busbucht,
die
seit
einigen
Jahren
nicht
mehr
benötigt
wird,
weil
die
Busse
jetzt
in
der
Dielingerstraße
halten.
Für
rund
80
000
DM
soll
das
vorhandene
Pflaster
durch
eine
Asphaltdecke
ersetzt
werden.
Nach
Ansicht
der
Verwaltung
wird
die
Umgestaltung
"
keine
gravierenden
Nachteile"
für
Radfahrer
und
Fußgänger
mit
sich
bringen.
Noch
einige
Monate
wird
es
voraussichtlich
dauern,
bis
das
Grünflächenamt
einen
neuen
Baum
auf
den
Fahrbahnteiler
pflanzt.
Zahlreiche
Versorgungsleitungen
im
Erdreich
machen
es
allerdings
schwer,
einen
geeigneten
Standort
zu
finden,
der
dem
Baum
eine
Chance
zum
Überleben
gibt.
Helmut
Schmitz,
der
amtierende
Leiter
des
Grünflächenamtes,
favorisiert
eine
Linde.
Aber
es
könne
auch
ein
anderer
Großbaum
sein,
erklärte
er
vor
dem
Planungsausschuß.
Auf
keinen
Fall
soll
auf
der
Verkehrsinsel
wieder
ein
Ahornbaum
stehen:
Der
reagiere
zu
empfindlich
auf
Salz,
teilte
Schmitz
mit.
Autor:
rll