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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.1989
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
NOZ
appelliert
an
die
Verkehrsplaner,
vom
Ausbau
des
Walles
abzugehen.
Überschrift:
Gegen Ausbau des Walls
Zwischenüberschrift:
Seidler: "Stadtgesicht hat Vorrang vor Verkehrsschneisen"
Appell an die Verkehrsplaner:
Artikel:
Originaltext:
"
Sechs
Spuren
sind
genug"
,
dies
erklärte
jetzt
der
Vorsitzende
der
Osnabrücker
FDP
zu
den
Plänen
der
Verwaltung,
den
Wall
vor
dem
kulturhistorischen
Museum
noch
weiter
auszubauen.
Die
FDP
habe
die
Verschwenkung
nicht
verhindert,
um
nun
eine
neue
Mammutkreuzung
entstehen
zu
lassen,
unterstrich
Seidler.
Ein
Baum
habe
bisher
die
Planungen
aufgehalten.
"
Wir
sollten
uns
daher
eher
wieder
um
ein
Stück
Natur
an
dieser
Stelle
kümmern,
als
alles
dem
Verkehr
zu
opfern"
,
so
Seidler
weiter.
Ein
weiterer
Ausbau
der
Kreuzung
würde
den
Wall
nicht
entlasten,
sondern
weiter
belasten,
da
die
Erfahrung
zeige,
je
besser
eine
Straße
ausgebaut
werde,
um
so
mehr
Verkehr
ziehe
sie
an.
Wir
müssen
den
Verkehrsplanern
endlich
klar
machen,
daß
das
gewachsene
Stadtgesicht
Vorrang
vor
Verkehrsschneisen
für
das
Auto
haben
muß,
unterstrich
Seidler.
"
Als
Fraktion
der
FDP
fordern
wir
auf,
gegen
den
Ausbau
des
Walls
Stellung
zu
nehmen
und
dies
bei
den
Beratungen
der
Ausschüsse
deutlich
zu
machen"
,
meinte
Seidler.