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1.
Erscheinungsdatum:
30.10.1986
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Baumaßnahmen
zur
Umgestaltung
des
Straßburger
Platzes
rufen
erhebliche
Proteste
bei
den
Anwohnern,
vor
allem
bei
Kindern
hervor,
da
diese
Arbeiten
nicht
mit
den
Anliegern
vorher
abgesprochen
wurden
(1
Foto)
.
Vor
allem
die
Tatsache,
dass
der
Platz
zu
einer
zweck-
und
nutzlosen
Grünanlage
umgestaltet
werden
soll,
ohne
Rücksicht
auf
die
Bedürfnisse
der
Anlieger
(hier
vor
allem
die
der
Kinder)
,
lässt
die
Empörung
der
Anwohner
so
hoch
schlagen,
dass
sie
eine
Einstellung
der
Baumaßnahmen
fordern.
Überschrift:
"Baumaßnahmen einstellen"
Zwischenüberschrift:
Anwohner Straßburger Platz fordern Bürgeranhörung
Originaltext:
"
Baumaßnahmen
einstellen"
Anwohner
Straßburger
Platz
fordern
Bürgeranhörung
"
Die
sollen
hier
lieber
'
nen
Fußballplatz
hinbauen!
",
forderte
ein
kleiner
Junge
zusammen
mit
seinen
Spielkameraden
beim
Anblick
des
jetzigen
Zustandes
des
Straßburger
Platzes.
Um
ihren
Protest
gegen
die
für
sie
überraschenden
Baumaßnahmen
auf
dieser
Grünfläche
zum
Ausdruck
zu
bringen,
hatten
sich
gestern
Anwohner
zusammen
mit
ihren
Kindern
versammelt.
Am
Montag
begann
auf
Anweisung
der
Stadt
die
Umgestaltung
des
Platzes
(...).
Grund
zu
dieser
Maßnahme,
so
betonte
der
Leiter
des
Grünflächenamtes,
Hans
Plonsker,
seien
der
seit
langem
mangelhafte
Zustand
der
Anlage
und
Beschwerden
von
Bürgern.
Gerade
an
diesem
Punkt
setzten
die
Anwesenden
mit
ihrer
Kritik
ein:
Wenn
schon
eine
Umgestaltung
"
ihres"
Platzes,
dann
sollten
die
Maßnahmen
doch
mit
den
Anwohnern
abgesprochen
werden.
Sie
fühlten
sich
übergangen
und
fordern
die
sofortige
Einstellung
der
Baumaßnahmen
und
eine
Bürgeranhörung.
Erstaunen
löste
bei
den
Versammelten
auch
die
Finanzierung
der
Arbeiten
aus,
da
sie
bislang
glaubten,
daß
kein
Geld
zur
Verfügung
stehe.
Nun
werde
hier
plötzlich
eine
Investition
in
Höhe
von
75
000
DM
getätigt.
Plonsker
bestätigte
diese
Zahl,
betonte
jedoch,
daß
die
Finanzierung
bereits
in
der
Bauausschußsitzung
vom
März
dieses
Jahres
bewilligt
worden
sei(
...).
Ein
offener
Brief
gegen
die
Maßnahmen
der
Stadt,
bisher
von
rund
200
Bürgern
unterzeichnet,
wird
in
den
nächsten
Tagen
allen
Verantwortlichen
in
Rat
und
Verwaltung
zugehen.
Am
heutigen
Donnerstag
versammeln
sich
erneut
die
betroffenen
Anwohner
auf
dem
Gelände
des
Straßburger
Platzes,
um
über
weitere
Maßnahmen
zu
diskutieren.
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