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1
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Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
16.06.1986
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
größere
Brückenplatte
soll
die
Hase
an
der
Georgstraße
mit
einer
Fortsetzung
bis
zum
Haarmannsbrunnen
überspannen
-
die
Bauarbeiten
dazu
haben
schon
begonnen!
(1
Foto,
1
Skizze)
.
Überschrift:
Größere Brückenplatte soll Hase überspannen
Zwischenüberschrift:
Mit der Sanierung eine alte Idee wieder aufgegriffen
Artikel:
Originaltext:
Größere
Brückenplatte
soll
Hase
überspannen
-
Mit
der
Sanierung
eine
alte
Idee
wieder
aufgegriffen
Seit
Freitag
wird
ein
weiteres
Teilstück
des
Haseuferweges
in
der
Innenstadt
vorbereitet.
An
der
Brückenbaustelle
Georgstraße
setzte
ein
Teleskopkran
einen
Bagger
in
das
Hasebett.
Er
soll
in
den
nächsten
Tagen
zwölf
Meter
tiefe
Bohrlöcher
für
Betonpfähle
in
den
Boden
graben.
Erst
mit
dieser
Konstruktion
kann
die
Brücke
in
Richtung
Haarmannsbrunnen
erweitert
werden.
Die
Idee
einer
größeren
Brückenplatte
ist
nicht
neu.
Schon
vor
rund
20
Jahren
machten
sich
die
Planer
Gedanken,
wie
langfristig
eine
durchgehende
Verbindung
für
den
Haseuferweg
geschaffen
werden
kann.
Zwischen
Haarmannsbrunnen
und
Brücke
Georgstraße
sollte
eine
enge
Verknüpfung
zur
Großen
Straße
gebaut
werden.
Die
Idee
kam
jetzt
wieder
auf
den
Tisch,
als
die
Erneuerung
des
alten
Brückenbauwerkes
anstand.
Eine
Erweiterung
der
Brücke
(sie
wird
auf
der
Rohlfing-
Seite
dreizehn
Meter
herausgezogen,
auf
der
anderen
Seite
sechs
Meter)
kam
letztlich
durch
die
Einwilligung
der
Grundstückseigentümer
zustande.
Obwohl
der
sogenannte
Haseuferweg
hier
vorerst
als
Sackgasse
enden
wird,
deutet
das
auf
die
künftigen
Bestrebungen
hin.
In
den
Bebauungsplänen
ist
eine
weitere
Brücke
(für
Fußgänger)
in
Höhe
Haarmannsbrunnen
vorgesehen,
die
als
durchgängige
Haseuferverbindung
(Richtung
Herrenteichswall)
Voraussetzung
ist.
Wann
hierfür
Geld
im
Stadtsäckel
vorhanden
ist,
steht
noch
in
den
Sternen.
In
den
nächsten
Tagen
werden
zahlreiche
Bohrpfähle
in
den
Grund
gesetzt.
Sie
nehmen
danach
die
Betonträger
für
die
Brückenplatte
über
die
Hase
auf.
Allein
für
diesen
Abschnitt
sind
800
000
DM
erforderlich,
von
denen
jedoch
Zweidrittel
aus
Sanierungsmitteln
beigesteuert
werden.
Anfang
Oktober
soll
der
gesamte
Baustellenbereich
abgeräumt
sein.
Auch
über
die
Gestaltung
sind
sich
die
Ratsausschüsse
einig.
Wie
Claus
Runge
und
Wolf-
Rüdiger
Sack
vom
Tiefbauamt
auf
Anfrage
erläuterten,
soll
die
Pflasterung
der
Georgstraße
auf
der
Platte
fortgesetzt
werden.
Damit
erreichte
man
auch
eine
optische
Trennung
zwischen
Fahrbahn
und
Fußgängerbereich.
Ein
schmiedeeisernes
Geländer
sei
vorgesehen.
Ob
sommertags
ein
Straßencafè
auf
der
auskragenden
Brückenplatte
eingerichtet
werden
kann,
hänge
nicht
nur
von
möglichen
Interessenten,
sondern
auch
von
der
Genehmigungsfähigkeit
ab:
Die
vorhandene
Autozufahrt
zum
Grundstück
Rohlfing
muß
weiterhin
befahrbar
bleiben.
pr-
Autor:
pr-