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1.
Erscheinungsdatum:
14.02.1986
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Oberstadtdirektor
Meyer-
Pries
und
Stadtbaurat
Klöcker
geben
Stellungnahmen
zu
Veröffentlichungen
der
Verschwenkung
Lotter
Straße
ab.
Überschrift:
Meyer-Pries: Keine allmächtige Verwaltung
Zwischenüberschrift:
Verwaltungschef zur "Verschwenkung"
Artikel:
Originaltext:
Meyer-
Pries:
Keine
allmächtige
Verwaltung
Verwaltungschef
zur
"
Verschwenkung"
Zu
unserem
gestrigen
Kommentar
"
Schwenk
nach.....
Zu
dem
Bericht
"
Doch
eine
neue
Schneise
zur
Dielingerstraße?
"
zitierten
Briefauszug
des
Rechtsamtes
an
das
Oberverwaltungsgericht
Lüneburg
stellt
der
Verwaltungschef
fest,
der
Beschluß
des
Rates
vom
September
1982
könne
erst
dann
in
seinen
Aussagen
absolut
verbindlich
sein,
wenn
er
Gegenstand
eines
bestandskräftigen
Bebauungsplanes
geworden
sei,
und
auch
erst
dann
könne
endgültig
feststehen,
daß
das
Grundstück
nicht
für
Straßenbau
in
Anspruch
zu
nehmen
sei
und
somit
der
Sanierungsvermerk
gelöscht
werden
könne.
Alles
andere
wäre
ein
Vorgriff
auf
eine
noch
nicht
getroffene
Ratsentscheidung
und
damit
in
der
Tat
eine
"
Verwaltungsallmacht"
.
"
Etwas
überrascht"
über
unsere
gestrige
Veröffentlichung
zur
Verschwenkung
der
Lotter
Straße
zeigte
sich
Stadtbaurat
Franz-
Josef
Klöcker
am
Abend
im
Planungsausschuß.
Sprecher
von
CDU
und
SPD
betonten,
es
gebe
keinen
Anlaß,
das
Votum
zur
Aufgabe
der
Verschwenkung
in
Frage
zu
stellen.
Damit
gaben
sie
auch
der
Verwaltung
Rückendeckung,
die
Verzögerungen
beim
Inkrafttreten
des
geänderten
Bebauungsplanes
allein
dem
laufenden
Verfahren
angelastet
hatte.
Carl-
Ludwig
Thiele,
der
für
die
FDP
mit
beratender
Stimme
im
Planungsausschuß
sitzt,
begrüßte
die
Erklärung
des
Oberstadtdirektors:
"
Ich
freue
mich,
daß
erstmals
von
Terminen
die
Rede
ist."
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L.05.22TV. Verschwenkung Lotter Strasse « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein