User Online: 2 |
Timeout: 09:48Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
06.05.1985
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Kronenpohl
strahlt
wieder
blau"
(Ausgabe
NOZ
vom
25.04.1985)
hier
ein
Leserbrief.
Überschrift:
"Nicht gedüngt"
Zwischenüberschrift:
Zu dem Bericht "Kronenpohl strahlt wieder blau" (Ausgabe vom 25.4.)
Artikel:
Originaltext:
,,
Zu
der
Behauptung,
der
Tümpel
sei
überdüngt,
da
offenbar
Kunstdünger
von
den
anliegenden
Flächen
über
das
Grundwasser
eingesickert
sei,
ist
zu
sagen,
daß
direkt
an
den
Ufern
des
Kronenpohls
angrenzende
Flächen
überhaupt
nicht
gedüngt
werden;
auf
den
daran
angrenzenden
Flächen
wird
nur
in
ganz
normalem
Umfang
gedüngt.
Zu
der
weiteren
Behauptung,
der
ausgebaggerte
Faulschlamm
habe
wegen
der
Überdügnung
aus
Algen
bestanden,
ist
zu
sagen,
daß
der
Kronenpohl,
da
er
ein
sterbendes
Gewässer
ohne
Zu-
und
Abfluß
ist,
jedes
Jahr
im
Herbst,
sämtliches
Laub
der
ringsum
stehenden
bzw.
umgefallenen
Bäume
aufzunehmen
hatte,
so
daß
sich
daraus
und
aus
in
früheren
Jahren
in
den
See
gekippten
Abfällen
(nicht
von
in
der
Nähe
wohnenden
Personen)
dieser
genannte
Schlamm
ergeben
haben
dürfte.
Im
übrigen
zeugt
es
nicht
gerade
von
der
Sachkenntnis
Ihres
Redakteurs,
wenn
er
behauptet,
der
Kronenpohl
halte
Wiesen
und
Acker
feucht.
Da
der
Wasserspiegel
des
Kronenpohls
ca.
1
bis
2
m
tiefer
als
die
angrenzenden
Flächen
liegt,
dürfte
die
Behauptung
Ihres
Redakteurs
schlicht
falsch
sein.
Deshalb
kann
ich,
und
ich
glaube,
es
denken
die
mir
bekannten
Landwirte
ebenso,
den
Kronenpohl
nicht
als
Ärgernis
empfinden,
im
Gegenteil,
meiner
Meinung
nach
gibt
es
nur
positive
Stimmen
zum
Ausbaggern
des
Kronenpohls"
.
Heinz-
Hermann
Tormöhlen
Bahnhofstraße
14
Osnabrück
Autor:
Heinz-Hermann Tormöhlen