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1.
Erscheinungsdatum:
12.04.1984
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
erste
Naturschutzgebiet
der
Hasestadt
wird
am
Rubbenbruchsee
entstehen!
Wie
Stadtbaurat
Klöcker
bekanntgab,
beabsichtigt
die
Bezirksregierung
Weser-
Ems
als
Obere
Naturschutzbehörde,
eine
entsprechende
Verordnung
zu
erlassen.
Dabei
handelt
es
sich
um
ein
rund
30
Hektar
(entspricht
etwa
40
Fußballfeldern)
großes
Gebiet,
das
sich
nördlich
vom
Lotter
Kirchweg
bis
zum
Südzipfel
des
Sees
erstreckt
und
etwa
die
Hälfte
der
Insel
mit
einbezieht.
Überschrift:
Röhrichtzone am Rubbenbruchsee als Naturschutzgebiet
Zwischenüberschrift:
Bezirksregierung bereitet Verordnung vor
Artikel:
Originaltext:
Röhrichtzone
am
Rubbenbruchsee
als
Naturschutzgebiet
Bezirksregierung
bereitet
Verordnung
vor
Das
erste
Naturschutzgebiet
der
Hasestadt
wird
am
Rubbenbruchsee
entstehen!
Wie
Stadtbaurat
Klöcker
bekanntgab,
beabsichtigt
die
Bezirksregierung
Weser-
Ems
als
Obere
Naturschutzbehörde,
eine
entsprechende
Verordnung
zu
erlassen.
Dabei
handelt
es
sich
um
ein
rund
30
Hektar
(entspricht
etwa
40
Fußballfeldern)
großes
Gebiet,
das
sich
nördlich
vom
Lotter
Kirchweg
bis
zum
Südzipfel
des
Sees
erstreckt
und
etwa
die
Hälfte
der
Insel
mit
einbezieht.
der
dort
fließende
Mittelgraben
wurde
unterbrochen
und
mit
einem
Überlauf
versehen,
so
daß
sich
das
Wasser
stauen
kann.
Dadurch
wurde
die
ganze
Fläche
feuchter
und
das
Herzstück
des
Bruchgeländes
erheblich
vergrößert.
Ziel
ist
es,
eine
Röhrichtzone
mit
einigen
Tümpeln
zu
schaffen,
wobei
energisch
gegen
Gehölzaufwuchs
(Birken)
vorgegangen
werden
muß.
Das
Konzept
wurde
vom
Grünflächenamt
als
Unterer
Naturschutzbehörde
entwickelt.
Wie
der
Sachbearbeiter
bei
der
Bezirksregierung
Oldenburg,
Dorn,
auf
Anfrage
mitteilte,
erfolgt
die
Ausweisung
als
Naturschutzgebiet
in
drei
Schritten:
Zunächst
entsteht
ein
Entwurf
in
hausinterner
Abstimmung,
dann
befassen
sich
die
Behörden
damit,
und
schließlich
erfolgt
die
öffentliche
Auslegung.
...
Autor:
H.