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1.
Erscheinungsdatum:
17.12.1982
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Auf
einer
Mitgliederversammlung
betonen
die
Osnabrücker
Jungsozialisten,
dass
die
im
Nettetal
geplanten
Bauprojekte
völlig
widersinnig
seien,
da
diese
ein
Naherholungsgebiet
zerstören
würden.
Als
negatives
Beispiel
führen
sie
die
fortschreitende
Bebauung
am
Bürgerpark
an,
dessen
Schicksal
auch
das
Nettetal
erfahren
werde.
Deshalb
fordern
sie,
dass
die
Erholungsräume
Nettetal
und
Bürgerpark
in
ihrem
jetzigen
Charakter
unverzichtbar
seien
und
die
Bebauungspläne
fallen
gelassen
werden.
Überschrift:
"Unverzichtbare Gebiete"
Zwischenüberschrift:
Jusos über Nettetal und Bürgerpark
Artikel:
Originaltext:
Mit
den
Bauvorhaben
im
Nettetal
beschäftigten
sich
die
Jungsozialisten
bei
ihrer
letzten
Mitgliederversammlung.
Die
Einrichtung
der
drogentherapeutischenGemeinschaft
,,
Haus
Nettetal"
wurde
trotz
großer
Bedenken
gegen
den
Standort
grundsätzlich
begrüßt.
Als
vollkommen
widersinnig
wurde
dagegen
das
Festhalten
des
Caritas
an
den
Plänen
für
ein
Behindertengroßzentrum
im
Anschluß
an
die
Drogeneinrichtung
bewertet,
da
derzeit
für
eine
solche
Einrichtung
im
Bundesgebiet
kein
Bedarf
bestehe
und
eine
Auslastung
nicht
gewährleistet
sei.
Welche
Gefahren
für
das
Nettetal
bestünden,
könne
man
an
der
baulichen
Entwicklung
am
Bürgerpark
erkennen.
Hier
ist
nach
Ansicht
der
Jusos
auf
die
drastische
Vergrößerung
des
Landeskrankenhauses
eine
weitere
zerstörerische
Bebauung
erfolgt.
Die
Planung
sehe
inzwischen
die
Bebauung
der
letzten
Freiflächen
am
Bürgerpark
vor.
Diese
Entwicklung
dürfe
sich
im
Nettetal
nicht
wiederholen.
Die
Osnabrücker
Jungsozialisten
betonten,
daß
die
Erholungsräume
Nettetal
und
Bürgerpark
in
ihrem
jetzigen
Charakter
unverzichtbar
seien.
Sie
forderten
die
Verantwortlichen
auf,
die
Bebauungspläne
aufzugeben.