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1.
Erscheinungsdatum:
24.05.1982
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Jedesmal,
wenn
in
Osnabrück
starke
Regenfälle
zu
verzeichnen
sind,
macht
sich
auf
der
Hase
ein
stinkender
Ölfilm
breit.
Das
Regenwasser
scheint
von
Kraftfahrzeugen
herrührendes
Öl
in
die
Hase
zu
schwemmen,
Es
wird
deshalb
darüber
nachgedacht,
das
Regenwasser
erst
einmal
Kläranlagen
passieren
zu
lassen.
Überschrift:
Kläranlage für Regenwasser?
Zwischenüberschrift:
Trotz Ölverschmutzung: Technische Bestimmungen fehlen
Artikel:
Originaltext:
Jedesmal
wenn
Petrus
in
den
vergangenen
Monaten
seine
Schleusen
weit
öffnete,
schwamm
ein
breiter,
stinkender
Ölfilm
auf
der
Hase.
Nicht
selten
muß
die
Feuerwehr
ausrücken,
um
die
giftigen
Rückstände
von
der
Oberfläche
abzusaugen.
Stadtbaurat
Franz-
Josef
Klöcker
gab
jetzt
Auskunft,
wie
die
Verwaltung
das
Übel
abzustellen
gedenkt.
Nach
den
Worten
des
Stadtbaurats
gibt
es
verschiedene
Ursachen
für
die
Wasserverschmutzung.
Neben
"
widerrechtlichen
Einleitungen"
(wenn
jemand
zum
Beispiel
Altöl
in
den
Gully
fließen
läßt)
gelangt
Öl
in
die
Kanalisation,
das
von
Kraftfahrzeugen
auf
die
Straßen
abgetropft
ist.
Erfahrungen
mit
Regenklärbecken
hat
die
Stadt
noch
nicht.
Zwar
weist
der
Flächennutzungsplan
bereits
zwei
Standorte
für
solche
Anlagen
aus,
....
Etwas
weiter
ist
die
Industrie.
In
einigen
Osnabrücker
Betrieben
wird
Öl
von
Regenwasser
getrennt,
bevor
es
in
die
Kanalisation
gelangt....
Weniger
Erfreuliches
ist
von
den
illegalen
Einleitern
bekannt.
"
Die
Verursacher
festzustellen,
ist
im
Einzelfall
immer
schwierig,
manchmal
unmöglich"
,
meint
Stadtbaurat
Klöcker.
Immerhin:
Einige
Sünder
sind
in
letzter
Zeit
auf
frischer
Tat
ertappt
worden.
Autor:
rll