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1.
Erscheinungsdatum:
10.05.1982
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
wird
darauf
hingewiesen,
dass
das
Osnabrücker
Trinkwasser
in
einem
einwandfreien
Zustand
ist.
Werte
(z.
B.
der
Nitratwert)
werden
jedoch
nicht
mitgeliefert.
Überschrift:
"Tnrinkwasser einwandfrei"
Zwischenüberschrift:
Weiterhin aber unterschiedliche Härtegrade
Artikel:
Originaltext:
Die
Osnabrücker
Verbraucher
Werden
unverändert
mit
Trinkwasser
unterschiedlicher
Härte
versorgt.
Wie
die
Stadtwerke
mitteilten
(siehe
auch
Amtlicher
Teil
unserer
heutigen
Ausgabe)
,
liege
das
an
den
Standorten
der
drei
Wasserwerke
Thiene,
Wittefeld
und
Düstrup
sowie
der
kleineren
Brunnen.
Nach
wie
vor
wird
der
bei
weitem
größte
Teil
des
Stadtgebiets
mit
Wasser
aus
Thiene
und
Wittefeld
beliefert,
das
einen
durchschnittlichen
Härtegrad
von
10
Grad
(Härtebereich
2)
aufweist.
Demgegenüber
ist
das
Düstruper
Trinkwasser,
mit
dem
die
Stadtteile
Voxtrup,
Schölerberg,
Fledder,
Kalkhügel
und
südliche
Innenstadt
versorgt
werden,
mit
24
Grad
(Härtebereich;
4)
deutlich,
.
härter"
.
,,
Eine
Qualitätseinbuße"
,
so
Stadtwerke-
Vorstand
Dr.
Friedel
Baurichter,
,,
ist
damit
keineswegs
verbunden.
Durchs
ständige
Kontrolle
ist
vielmehr
gewährleistet,
daß
der
Verbraucher
—
wie
es
in
der
Trinkwasserverordnung
vorgeschrieben
ist
—
nur
hygienisch
einwandfreies
Trinkwasser
erhält."
Wie
der
Stadtwerke-
Chef
weiter
ausführte,
legt
sein
Haus
Wert
auf
die
Feststellung,
daß
die
in
verschiedenen
Sendungen
des
Werbefunks
verbreiteten
Angaben
eines
Herstellungs
von
Wasserenthärtungsmitteln
über
den
Härtegrad
des
Osnabrücker
Wassers
nicht
zutreffen.