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1.
Erscheinungsdatum:
22.09.1981
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
OB
Weber
stellt
auf
einer
Veranstaltung
der
SPD
Haste-
Dodesheide-
Sonnenhügel
und
Pye
die
Leistungen
seiner
Partei
in
der
Umweltpolitik
heraus.
Seiner
meinung
nach
hätten
nicht
erst
die
Grünen
die
Umweltpolitik
entdeckt,
sondern
seine
Partei
schon
lange
für
diesen
Bereich
leistungen
erbracht,
z.B.
das
Kanalisationsnetz,
die
Modernisierung
der
Kläranlage,
die
Einrichtung
einer
zentralen
Mülldeponie
am
Piesberg,
Bessere
Luft
in
Osnabrück
dank
zahlreicher
Abluft-
Reinigungsanlagen,
Verkehrsberuhigung
vieler
Stadtbereiche
und
die
Förderung
vieler
Grünflächen
in
Osnabrück.
Überschrift:
Bilanz des Umweltschutzes
Zwischenüberschrift:
OB Weber vor der SPD über Uinwelipolitik
Artikel:
Originaltext:
Nicht
erst
die
Grünen
hätten
die
Umweltpolitik
entdeckt,
sondern
bereits
in
früheren
Wahlprogrammen
habe
sich
die
Osnabrücker
SPD
dazu
bekannt
und
danach
gehandelt.
Auf
einer
öffentlichen
Veranstaltung
der
SPD
Haste-
Dodesheide-
Sonnenhügel
und
Pye
erinnerte
Oberbürgermeister
Weber
auch
an
den
blauen
Himmel
über
der
Ruhr"
,
für
den
sich
die
Sozialdemokraten
schon
in
den
60er
Jahren
eingesetzt
hätten.
Weber
stellte
die
Leistungen
der
Stadt
auf
dem
Gebiet
des
Umweltschutzes
unter
Führung
der
SPD
dar:
Ausbau
und
Erneuerung
des
im
Kriege
stark
zerstörten
Kanalnetzes,
Kanalisation
der
Kleinsiedlungen,
Modernisierung
der
Kläranlage.
Die
Wasserversorgung
sei
durch
vorausschauende
Planung
langfristig
gesichert.
Die
zentrale
Mülldeponie
am
Piesberg
machte
viele
kleine
ungeordnete
Müllkippen
überflüssig.
Geplant
seien
eine
Rückgewinnungsanlage
und
die
Rekultivierung
des
Piesberges.
Die
Luft
über
Osnabrück
sei
sauber
dank
zahlreicher
Abluft-
Reinigungsanlagen,
zu
deren
Finanzierung
der
Oberbürgermeister
Forschungsmittel
lockermachte.
,,
Osnabrück
ist
eine
grüne
Stadt,
und
das
soll
auch
so
bleiben!
"
Mit
dieser
Zusage
verband
Ernst
Weber
ein
großes
Lob
an
das
Grünflächenamt
sowie
an
die
zahlreichen
Kleingärtner.
Als
wichtiges
Ziel
der
Umweltpolitik
in
den
nächsten
Jahren
nannte
der
OB
u.
a.
die
Unterstützung
von
Bürgergruppen,
die
sich
um
die
Schaffung
kleiner
verkehrsberuhigter
Bereiche
kümmern.