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1.
Erscheinungsdatum:
09.06.1981
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Bürgervereine
Nordwest
und
Eversburg
setzen
sich
mit
der
geplanten
Westumgehung
auseinander.
Es
werden
verschiedene
Möglichkeiten
diskutiert.
Überschrift:
Neun mögliche Lösungen für die Westumgehung
Zwischenüberschrift:
Bürgervereine Eversburg und Nordwest informierten sich
Artikel:
Originaltext:
Unter
der
Leitung
der
beiden
Vorsitzenden
Dr.
Koch
und
Dipl.-
Ing.
Lohoff
trafen
sich
die
Bürgervereine
Eversburg
und
Nord-
West
in
der
Heinrich-
Schüren-
Schule
zu
einer
gemeinsamen
Veranstaltung
zum
Problem
Westumgehung.
Als
Gäste
informierten
die
Stadtplaner
Wiehe
und
Apel
über
den
Stand
der
Planungen
und
die
auftretenden
Schwierigkeiten.
Ein
Blick
auf
den
Stadtplan
macht
deutlich,
daß
die
nach
dem
Generalverkehrsplan
vorgesehene
Verbindung
zwischen
der
Römereschstraße
und
der
Rheiner
Landstraße
gebraucht
wird
und
leistungsfähig
sein
muß.
Man
rechnet
mit
14
000
Fahrzeugen
am
Tag,
einschließlich
Schwerverkehr.
Neun
mögliche
Lösungen
mit
unterschiedlicher
Breite
und
Tiefe,
mit
verschiedener
Ausgestaltung
der
Kreuzungen
und
Anschlüsse
usw.
haben
die
Verwaltung
und
der
Planungsausschuß
mit
einem
Punktsystem
untersucht.
Bei
der
Bewertung
wurden
u.
a.
die
Beeinträchtigung
der
Landschaft,
der
Flächenbedarf,
die
Bau-
und
Unterhaltungskosten
berücksichtigt.
Die
beste
Lösung,
die
an
kritischen
Stellen
Tunnel
vorsieht,
kostet
schon
nach
dem
Stand
von
1979
über
70
Millionen
und
ist
trotz......
zu
teuer.
Die
zweitbeste
Lösung
mit
halb
abgesenkter
Führung,
Ampelkreuzungen,
bepflanzten
Schallschutzwällen
und
Schallschutzwänden
kostet
mehr
als
35
Millionen.
Für
diese
Lösung
hat
sich
der
Rat
entschieden
und
bereits
verpflichtet,
die
dafür
notwendigen
aktiven
Schallschutzmaßnahmen
beim
Ausbau
der
Straße
durchführen
zu
lassen.
Zunächst
müssen
allerdings
die
Bebauungspläne
für
die
nördlichen
Abschnitte
der
Westumgehung
von
der
Straße
Am
Heger
Holz
bis
zur
Natruper
Straße
aufgestellt
werden,
was
noch
mindestens
zwei
Jahre
in
Anspruch
nehmen
wird.
...
Den
von
Bürgern
aus
dem
Bereich
des
an
die
Westumgehung
angrenzenden
Bebauungsplanes
Nr.
217
"
Max-
Reger-
Straße"
geäußerten
Bedenken
soll
durch
die
bereits
vom
Rat
beschlossenen
aktiven
Schallschutzmaßnahmen
beim
Bau
der
Westumgehung
entsprochen
werden.
Außerdem
wird
untersucht,
ob
durch
Verschwenkung
der
Straße
eine
zusätzliche
Entlastung
möglich
ist.
Die
Klinik
am
Finkenhügel
wird
so
ausgebaut,
daß
die
Belastung
durch
die
Westumgehung
gering
bleibt.
.....
Autor:
B.