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1.
Erscheinungsdatum:
29.11.1979
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Rubbenbruchsee
soll
bis
auf
eine
Größe
von
30
Hektar
vergrößert
werden.
Ob
das
geplante
Schwimmbad
gebaut
wird
oder
nicht,
dazu
sollen
sich
die
betroffenen
Bürger
äußern.
Überschrift:
Der Rubbenbruchsee wird erweitert
Zwischenüberschrift:
Bürger sollen sich äußern, ob Freibad entfällt oder nördlich angelegt wird
Artikel:
Originaltext:
Der
im
Ausbau
befindliche
Rubbenbruchsee,
schon
jetzt
mit
den
angrenzenden
Waldflächen
des
Heger-
und
Natruper
Holzes
ein
Naherholungsschwerpunkt
ersten
Ranges,
soll
noch
attraktiver
werden.
Die
bislang
angestrebte
Größe
von
21
Hektar
wird
auf
etwa
30
Hektar
erweitert.
Ob
das
an
der
Erweiterungsseite
geplante
Freibad
aufgegeben
oder
weiter
nördlich
angelegt
wird,
soll
nach
Diskussion
mit
den
Bürgern
entschieden
werden.
Dies
sieht
das
Vorentwurfskonzept
zur
Änderung
des
Bebauungsplanes
Nr.
301
"
Rubbenbruchsee"
vor,
das
gestern
von
Baudirektor
Günter
Wiehe
der
Presse
vorgestellt
wurde.
Das
Angebot
des
Unternehmers,
der
im
Rubbenbruchsee
Sand
für
Straßenbau
ausbaggert,
den
See
in
westlicher
Richtung
zu
erweitern,
führte
zu
dieser
Planänderung.
Die
Erweiterung
schafft
eine
deutliche
Vergrößerung
der
für
den
Bootsverkehr
geeigneten
Flächen,
so
daß
bei
entsprechender
Verteilung
der
Boote
der
Eindruck
des
naturnahen
Gewässers
nicht
gestört
wird.
Die
mit
Bäumen
bestandene
Halbinsel
im
Süden
bewirkt
eine
Einschnürung
der
Wasserfläche
und
bildet
gleichzeitig
eine
Schwelle
für
die
Bootsfahrer,
denn
der
südliche
Teil
soll
ein
natürliches
Vogelschutzgebiet
werden.
Die
Wander-
und
Radwege
rund
um
den
See
bleiben
in
der
Planung
erhalten.
f
Das
Problem,
das
sich
durch
diese
Vergrößerung
ergibt,
ist
das
an
der
Westseite
vorgesehene
Freibad.
Dieses
soll
entweder
aufgegeben
oder
aber
in
Richtung
Norden
auf
die
zur
Zeit
landwirtschaftlich
genutzte
Fläche
südlich
der
Straße
"
An
der
Landwehr"
und
westlich
der
Wallanlage
Landwehr
verlagert
werden.
Das
neue
Freibad
würde
mit
3,
3
ha
etwa
die
Größe
des
Nette-
Freibades
haben
und
aus
Betonbecken
bestehen,
wobei
ein
späterer
Anschluß
an
den
See,
dessen
Wasser
bislang
keine
Badequalität
besitzt,
offengehalten
wird.
Ausreichende
Flächen
für
ein
Freibad
sind
im
Bereich
der
bisher
vorgesehenen
Parkplatzanlage
zwischen
der
Straße
,,
An
der
Landwehr"
und
dem
See
vorhanden.
Eine
Reduzierung
dieses
Parkplatzes
ist
wegen
der
an
Reithalle
und
Heger
Holz
eingerichteten
bzw.
geplanten
Parkplätze
möglich.
Um
zeitliche
Verzögerungen
beim
Ausbau
des
Sees
zu
vermeiden,
soll
der
Bebauungsplan
nur
im
Bereich
des
früher
vorgesehenen
Freibades
geändert
werden.
Er
liegt
vom
3.
bis
14.
Dezember
im
Dominikanerkloster
öffentlich
aus.
Eine
Anhörungsversammlung
findet
am
Dienstag,
4.
Dezember;
um
20
Uhr
im
Kaffeehaus
Barenteich
statt.H.
Autor:
H.