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1.
Erscheinungsdatum:
18.07.1979
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
einer
Aussprache
zwischen
Oberbürgermeister
Weber
und
dem
SPD-
Ortsverein
Altstadt
-
Westerberg
wurde
eine
geplante
Bebauung
im
Grünbereich
zwischen
Uhland-
und
Herderstraße
abgelehnt.
Überschrift:
Grünzone nicht bebauen
Zwischenüberschrift:
Oberbürgermeister Weber vor SPD-Altstadt
Artikel:
Originaltext:
Die
geplante
Bebauung
im
Grünbereich
zwischen
Uhland-
und
Herderstraße
war
eines
der
Themen
bei
einer
Aussprache
des
SPD-
Ortsvereins
Altstadt-
Westerberg
mit
Oberbürgermeister
Ernst
Weber.
Leider
sind
zu
dieser
"
Planung"
zur
Zeit
keine
konkreten
Fakten
in
Erfahrung
zu
bringen.
Die
SPD
Altstadt_westerberg
sprach
sich
gegen
eine
Bebauung
dieser
Grünzone
aus
und
plädierten
für
die
Schaffung
einer
Erholungzone.
Hierzu
bemerkt
Ernst
Weber,
daß
ein
Bebauungsplan
für
dieses
Gebiet
nur
unter
Mitarbeit
der
betroffenen
Bürger
zustandekommen
könne
und
dann
erst
vom
Rat
verabschiedet
werde.
Als
"
Dauerbrenner"
erwies
sich
der
Lortzingplatz.
Der
Ortsverien
ist
weiterhin
gegen
eine
Randbebauung
im
großen
Rahmen
und
für
die
Schaffung
einer
Erholungszone.
Oberbürgermeister
Weber
war
der
Meinung,
daß
in
einer
möglichen
Planung
der
....................
geschossigen
Tiefgarage,
eine
Randbebauung
zur
Krahnstraße
sowie
ein
Abschluß
durch
eine
Baumreihe
zur
Lortzingstraße
vorgesehen
sein
könne.
Die
Versammlung
war
der
einheiligen
Meinung,
daß
dieser
Schandfleck
in
der
Altstadt
dringend
einem
ansprechenden
Ort
der
Ruhe
zu
weichen
habe.
Angesprochen
wurde
ferner
die
gefährlich
Situation
der
radfahrer
auf
den
Straßen
Osnabrücks
durch
den
Mangel
an
sicheren
Radwegen,
insbesondere
in
den
verkehrsintensiven
Bereichen
der
Innenstadt.
Dazu
führte
Weber
aus
,
daß
diese
Problematik
Rat
und
Verwaltung
bekannt
sei.
Dabei
müsse
man
bedenken,
daß
Osnabrück
eine
historische
gewachsene
Stadt
sei
und
die
teils
beengte
Bauweise
im
Stadtkern
immer
wieder
zu
planerischen
Problemen
führe.
Ein
großer
Teil
der
vorhandenen
Radwege
sei
der
wachsenden
Motorisierung
zum
Opfer
gefallen.
Bei
Neuplanungen
seien
diese
aber
-
soweit
wie
möglich
-
vorgesehen.
Desweiteren
sei
die
Verwaltung
beauftragt,
einen
Radwegeplan
zu
erstellen.
Autor:
rw
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