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1.
Erscheinungsdatum:
07.07.1979
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Rubbenbruchsee
soll,
nach
Angaben
der
SPD,
nochmals
um
10
ha
auf
insgesamt
30
ha
erweitert
werden
und
weiterhin
als
Erholungsgebiet
gelten
und
nicht
kommerzialisiert
werden.
Überschrift:
"Rubbenbruchsee 10 ha erweitern"
Zwischenüberschrift:
SPD: Kein kommerzieller Trubel
Artikel:
Originaltext:
Die
Wasserfläche
des
Rubbenbruchsees
soll
um
etwa
zehn
Hektar
auf
insgesamt
30
Hektar
erweitert
werden.
Dafür
sprach
sich
die
SPD-
Fraktion
des
Rates
unter
ihrem
stellvertretenden
Vorsitzenden
Hans-
Jürgen
Fip
nach
eingehender
Diskussion
mit
den
Diplomingenieuren
Claus-
Hinrich
Runge
vom
Tiefbauamt
und
Helmut
Schmitz
vom
Grünflächenamt
aus.
Die
Fraktion
sah
in
dem
Angebot
eines
Sand
entnehmenden
Unternehmers
aus
Lengerich,
bei
weiterer
Abbaugenehmigung
diese
Fläche
der
Stadt
kostenlos
zur
Verfügung
zu
stellen,
eine
einmalige
Chance,
der
Osnabrücker
Bevölkerung
im
Stadtgebiet
einen
entsprechend
großen
See
anzubieten.
Dabei
wurde
betont,
daß
das
gesamte
Gebiet
des
Rubbenbruchsees
als
Naherholungsgebiet
in
Form
einer
Ruhezone
erhalten
bleiben
soll
und
kommerzieller
Trubel
nicht
gestattet
wird.
Dies
schließe
jedoch
einige
nicht
störende
Freizeitaktivitäten
nicht
aus.
Denkbar
sei
neben
einer
begrenzten
Zahl
von
Ruderbooten
z.
B.
auch
eine
Fläche
für
Schiffsmodelle.
Die
Fraktion
will
sich
bei
den
Beratungen
im
Bauausschuß
dafür
einsetzen,
daß
schon
während
der
Ausbauzeit
ein
Rundum-
Weg
fertiggestellt
wird,
damit
Spaziergänger
den
See
umwandern
können.
Positiv
nahm
die
Fraktion
die
Anregung
des
Grünflächenamtes
auf,
in
Zusammenhang
mit
dem
See
ein
Feuchtgebiet
für
die
Vogel-
und
Tierwelt
zu
schaffen.
Autor:
H.