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1.
Erscheinungsdatum:
27.02.2021
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
SPD will Berliner Kissen reparieren statt entfernen
Zwischenüberschrift:
Starke Schäden nach Schneemassen / „Maßnahmen endlich umsetzen″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Zeit
und
Winter
haben
den
umstrittenen
Berliner
Kissen
am
Osnabrücker
Westerberg
stark
zugesetzt.
Die
SPD-
Fraktion
spricht
sich
nun
für
eine
Reparatur
als
Option
statt
der
Entfernung
der
Bremsbuckel
aus.
Und
sie
fordert:
Beschlossene
Maßnahmen
zur
Verkehrsberuhigung
des
Westerbergs
müssten
endlich
umgesetzt
werden.
„
Die
verbliebenen
weichen
Berliner
Kissen
sind
nach
den
Schneemassen
stark
beschädigt.
Dem
Ruf
nach
Abbau
können
wir
aber
so
nicht
nachkommen,
eine
Reparatur
mit
den
bereits
demontierten
Teilen
ist
eine
Option″,
schreiben
Heiko
Panzer,
verkehrspolitischer
Sprecher
der
SPD-
Fraktion,
sowie
Fraktionschefin
Susanne
Hambürger
dos
Reis
in
einer
gemeinsamen
Mitteilung.
Mehrere
der
Berliner
Kissen
auf
der
Caprivi-
und
Albrechtstraße
sind
teilweise
stark
beschädigt,
große
Teile
sind
herausgebrochen.
Die
Stadt
spricht
von
Materialermüdung.
Anwohner
berichteten,
die
Räumfahrzeuge
hätten
die
Bremsbuckel
beim
Schneeräumen
mit
ihren
Schilden
beschädigt.
Mit
dem
von
der
SPD
genannten
„
Ruf
nach
Abbau″
meint
die
SPD
die
erneute
Forderung
der
FDP,
die
Berliner
Kissen
entfernen
zu
lassen.
Diese
seien
ein
„
Flopp″,
meint
Ratsherr
Thomas
Thiele.
Trotz
der
Forderung
der
SPD,
die
Kissen
reparieren
zu
lassen,
fordern
die
Sozialdemokraten
„
endlich″
die
Umsetzung
der
alternativen
Maßnahmen,
die
der
Rat
beschlossen
hatte.
Im
Dezember
vergangenen
Jahres
hatte
dieser
entschieden,
auf
den
Einbau
neuer
Kissen
in
der
Mozartstraße
zu
verzichten,
wenn
die
Bauarbeiten
an
der
Rheiner
Landstraße
abgeschlossen
sind.
Stattdessen
sollen
andere
verkehrsberuhigende
Maßnahmen
auf
Basis
der
geplanten
Maßnahmen
für
die
Gluck-
und
Händelstraße
umgesetzt
werden.
Dazu
zählen
unter
anderem
Mittelinseln
und
Fahrbahnverengungen.
Kritik
an
Stadtbaurat
Von
diesen
Alternativen
sei
aber
noch
nichts
zu
hören
und
zu
sehen,
kritisieren
Panzer
und
Hambürger
dos
Reis.
„
Bis
heute
liegen
weder
für
den
ersten
Abschnitt
Mozartstraße
noch
für
den
zweiten
Abschnitt
Händelstraße
und
Gluckstraße
die
für
das
erste
Quartal
2021
zugesagten
Planungen
vor″,
schreiben
sie.
„
Das
irritiert
uns,
da
politische
Beschlüsse,
auch
von
einem
Grünen-
Stadtbaurat,
eigentlich
zügig
umgesetzt
werden
sollten.″
Gemeint
ist
Stadtbaurat
Frank
Otte,
der
Mitglied
der
Grünen
ist.
Allerdings
endet
das
erste
Quartal
erst
am
31.
März.
Der
Stadtentwicklungsausschuss
tagt
das
nächste
Mal
am
4.
März.
Bislang
stehen
die
Berliner
Kissen
aber
nicht
auf
dessen
Tagesordnung
–
bis
auf
eine
Anfrage
der
SPD-
Fraktion.
Derzeit
liegen
noch
sieben
Kissenpaare
auf
dem
Straßenzug
Mozartstraße/
Lieneschweg
und
15
auf
der
Caprivi-
und
Albrechtstraße.
Autor:
yjs