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1.
Erscheinungsdatum:
24.02.2021
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bus-Endwende wird für E-Betrieb umgebaut
Zwischenüberschrift:
Ladestrom-Trafo im Osnabrücker Stadtteil Dodesheide kommt Anfang März
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
An
der
Bus-
Endwende
„
Dodesheide-
Waldfriedhof″
haben
die
Arbeiten
zur
Umstellung
auf
den
E-
Betrieb
begonnen.
Die
Buslinie
M5
soll
in
der
zweiten
Jahreshälfte
elektrisch
fahren
können.
Das
teilten
die
Stadtwerke
Osnabrück
in
einer
Pressemitteilung
mit.
Derzeit
laufen
demnach
in
der
Brandenburger
Straße
sowie
auf
der
Zuwegung
zum
Waldfriedhof
die
Arbeiten
zur
Verlegung
der
erforderlichen
Mittelspannungskabel.
Sie
werden
voraussichtlich
bis
Mitte
April
andauern.
Für
Anfang
März
sei
die
Anlieferung
eines
50-
Tonnen-
Trafos
zur
Ladestromversorgung
geplant.
Anschließend
werde
der
Lademast
mit
Ladehauben
aufgestellt
und
angeschlossen.
Damit
die
E-
Gelenkbusse
künftig
unabhängig
voneinander
in
die
Ladestationen
ein-
und
ausfahren
können,
sind
zudem
Straßenbauarbeiten
erforderlich.
Da
diese
Arbeiten
erst
später
durchgeführt
werden,
könne
die
Metrobus-
Linie
M5
(Dodesheide–Kreishaus/
Zoo)
erst
in
der
zweiten
Jahreshälfte
in
den
E-
Betrieb
starten.
Am
anderen
Ende
der
Linie
M5
am
Kreishaus
am
Schölerberg
seien
die
Arbeiten
hingegen
bereits
so
gut
wie
abgeschlossen:
Trafo,
Lademasten
und
Ladehauben
wurden
bereits
im
vergangenen
Jahr
aufgestellt.
Neben
der
Linie
M5
soll
zum
Jahresende
auch
die
Metrobus-
Linie
M4
(Hellern–Belm)
auf
E-
Betrieb
umgestellt
werden.
Ebenfalls
Anfang
März
werde
der
Trafo
für
die
Endwende
„
Hellern-
Nord″
angeliefert.
Ab
Sommer
erwarten
die
Stadtwerke
dann
die
Anlieferung
von
weiteren
27
E-
Gelenkbusse
des
Herstellers
VDL.
Mit
dann
insgesamt
62
Fahrzeugen
auf
fünf
Metrobus-
Achsen
werden
die
Stadtwerke
nach
eigenen
Angaben
über
eine
der
größten
E-
Gelenkbusflotten
Deutschlands
verfügen.
Bildtext:
Zum
Jahresende
wird
die
Metrobus-
Linie
M5
auf
E-
Betrieb
umgestellt.
An
der
Endwende
Dodesheide
haben
die
vorbereitenden
Arbeiten
begonnen.
Foto:
Stadtwerke/
Marco
Hörmeyer