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1.
Erscheinungsdatum:
08.02.2021
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Eine Region in den Schneewehen
Zwischenüberschrift:
Weiße Pracht bleibt uns noch eine Weile erhalten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Dieser
Sonntag
war
denkwürdig:
Innerhalb
eines
Tages
fiel
im
Osnabrücker
Land
bis
zu
ein
halber
Meter
Schnee.
Der
scharfe
Ostwind
machte
daraus
mancherorts
noch
weit
höhere
Schneewehen,
die
bei
manchen
Autos
und
Häusern
für
einen
Lockdown
der
besonderen
Art
sorgten.
Der
Verkehr,
ob
auf
Straßen
oder
Schienen,
kam
fast
zum
Erliegen.
Und
die
Wetterprognosen
für
Montag
lassen
keine
Besserung
erwarten.
Der
Zusammenprall
eines
kräftigen
Polarhochs
und
eines
Tiefs
über
Belgien
hatte
am
Sonntag
über
der
Mitte
Deutschlands
zu
heftigen
Schneefällen
geführt.
Die
Schneefälle
sollen
am
Montag
anhalten,
aber
in
einem
Streifen
vom
Münsterland
über
Südniedersachsen
bis
zum
Harz
etwas
nachlassen.
Dennoch
wird
teilweise
zwischen
10
und
40
Zentimeter
Neuschnee
erwartet.
Über
der
Norddeutschen
Tiefebene
soll
sich
der
Wind
aber
ein
wenig
beruhigen.
In
der
Nacht
zu
Dienstag
bleibt
es
in
unserer
Region
laut
den
Vorhersagen
wechselnd
bewölkt,
gebietsweise
könnte
sich
Dienstag
die
Sonne
blicken
lassen.
Schneefälle
werden
dann
nur
noch
vereinzelt
erwartet.
Wem
schon
am
Sonntag
beim
Schneeschippen
die
Finger
festgefroren
sind,
der
sollte
sich
in
den
nächsten
Tagen
noch
ein
bisschen
wärmer
anziehen.
Denn
es
soll
noch
kälter
werden
im
Osnabrücker
Land,
bei
Tiefstwerten
von
minus
5
bis
minus
15
Grad.
Bildtexte:
Florian
Hagedorn
nutzt
die
Schneemassen
am
Heger
Tor
in
Osnabrück,
um
mit
seinem
Snowboard
die
Treppe
hinunterzurutschen.
Schneevergnügen:
Als
unser
Fotograf
Michael
Gründel
dieses
Mädchen
in
Osnabrück
traf,
hatte
es
sichtlich
Spaß
an
den
Schneemassen.
In
Georgsmarienhütte
machte
die
bis
zu
1,
50
Meter
hohen
Schneeverwehungen
vor
allem
den
Kindern
Spaß.
Anhaltender
Wind
und
Schneefall
machten
es
den
Räumdiensten
schwer,
die
Straßen
nachhaltig
frei
von
Schnee
zu
halten.
Suchbild:
In
der
Landschaft
verstecken
sich
zwei
Kinder.
Auch
die
kleineren
Fahrzeuge,
wie
hier
in
einem
Garten
in
Osnabrück,
musste
vor
Gebrauch
von
den
Schneebergen
befreit
werden.
Schneeverwehungen
in
Osnabrück:
Auch
der
Zugang
zum
NOZ-
Redaktionsgebäude
gestaltete
sich
schwieriger
als
gewohnt.
Zwei
stillleben
mit
Schneelandschaften:
links
der
Fußballplatz
des
TuS
Borgloh,
rechts
der
menschenleere
Bahnhofsvorplatz
in
Osnabrück.
Fotos:
Benedikt
Schlereth,
Michael
Gründel,
Mertens,
Sören
Gödde,
Marcus
Tackenberg,
Wilfried
Hinrichs
Autor:
Stefanie Adomeit