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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
WeidenCarree
VERLAGSBEILAGE
Überschrift:
Die „Wüste″ blüht wieder auf
In neue Räume umgezogen
Städtebauliche Akzente gesetzt
„dm″ jetzt fünfmal in Osnabrück
Nachhaltigkeit war oberstes Prinzip
Biomarkt eröffnet am 17. Januar 2013
Mehr Beratung und weniger Wartezeit
Junges und frisches Konzept
Zwischenüberschrift:
Mit dem „WeidenCarree″ ist ein neues Einkaufszentrum entstanden
„WeidenCarree″ bietet über 4700 Quadratmeter an Grundrissfläche
„WeidenCarree″ wurde nach modernsten Erkenntnissen geplant und gebaut
„Wellmann″-Filiale im „WeidenCarree″ setzt neue Akzente
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Bis
vor
Kurzem
befand
sich
am
nördlichen
Rand
der
„
Wüste″
noch
eine
der
letzten
großen
Stadtbrachen
im
Westen
von
Osnabrück.
Nun
aber
ist
die
einstige
Wiege
der
Karmann-
Werke
wieder
zu
neuem
Glanz
aufgeblüht.
Eingebunden
in
das
„
Märkte-
und
Zentrenkonzept″
der
Stadt
Osnabrück
ist
dort
mit
dem
„
WeidenCarree″
ein
neues
Geschäftszentrum
entstanden.
„
Spätestens
nach
Abzug
der
Obstmarkthalle
klaffte
hier
eine
offene
Wunde
im
Quartier″,
erinnert
sich
Johannes
Külkens.
Während
die
Nachbarschaft
durch
steten
Wandel
und
Weiterentwicklung
geprägt
war,
ließen
abbruchreifes
Kleingewerbe,
die
leer
stehende
Markthalle
und
Reste
der
Platzbefestigungen
vergangener
Jahrzehnte
erhebliche
Altlasten
vermuten.
Insgesamt
vermittelte
der
Bereich
zwischen
Adolf-
,
Weiden-
und
Auguststraße
den
Eindruck
des
Niedergangs.
„
Als
mögliche
Fläche
für
einen
stadtteilbezogenen
Einzelhandel
wurden
jedoch
immer
wieder
Planungen
für
die
Entwicklung
des
grundsätzlich
sehr
attraktiven
Terrains
angeregt″,
so
der
Investor
weiter.
Diese
seien
jedoch
alle
immer
an
der
Schwierigkeit
gescheitert,
die
hohen
Ansprüche
an
Stadtkultur,
Nachhaltigkeit,
Baurecht
und
nicht
zuletzt
der
Wirtschaftlichkeit
zu
realisieren.
Bis
jetzt.
Denn
nun
hat
sich
die
Johannes
Külkens
Immobilien
GmbH
der
drei
Grundstücke
angenommen
und
die
früheren
Eigentümer
überzeugt.
Bereits
2010
beim
Erwerb
der
Einzelflächen
waren
sich
die
Entscheidungsträger
der
hohen
Verantwortung
bewusst,
die
mit
den
ehrgeizigen
Planungen
verbunden
war.
Es
galt,
Überzeugungsarbeit
zu
leisten
und
die
bisherigen
Eigentümer
von
der
Qualität
der
mittlerweile
abgeschlossenen
Baumaßnahme
zu
überzeugen.
Ein
Vorhaben,
das
dank
der
Vertrauenswürdigkeit
des
Investors
schließlich
auch
gelang
und
die
Basis
für
das
ehrgeizige
Projekt
„
WeidenCarree″
schuf.
In
Zusammenarbeit
mit
der
Ingenieursgemeinschaft
Krabbe
wurde
mit
großem,
planerischem
Aufwand
ein
Konzept
zur
Nutzung
des
Grundstücks
entwickelt.
Dabei
standen
die
Nachhaltigkeit
und
die
Bedeutung
für
das
Stadtquartier
im
Fokus.
Schon
zu
einem
frühen
Zeitpunkt
wurde
die
Baubehörde
der
Stadt
Osnabrück
in
die
Planung
mit
einbezogen.
Die
gemeinsame
Begeisterung
für
das
Vorhaben
und
dessen
Umsetzung
schuf
ein
großes
Maß
an
Vertrauen.
„
Die
beste
Grundlage
für
integre,
kreative
Lösungen
in
schwierigen
Situationen″,
lobt
Külkens.
Ziel
war
es,
auf
dem
Grundstück
ein
Nahversorgungszentrum
mit
hochwertigem
Mieter-
Mix
zu
schaffen.
Hierzu
sollte
ein
Höchstmaß
an
Nutzfläche
entstehen,
ohne
dass
die
Vorgaben
des
Baurechts
verletzt
wurden.
Auch
die
Belange
der
durch
Wohnnutzung
geprägten
Nachbarschaft
sollten
nicht
nur
gewahrt
bleiben,
sondern
wenn
irgend
möglich
weiter
verbessert
werden.
Nun
ist
das
Ziel
erreicht
und
die
„
Wüste″
als
Stadtteil
um
ein
neues
Einkaufszentrum
bereichert
worden.
In
enger
Zusammenarbeit
mit
den
Behörden
konnte
eine
hochattraktive
Lösung
gefunden
werden,
die
bereits
allseits
gelobt
wird.
In
L-
Form
wurde
hierzu
ein
großzügig
konzipierter
Gebäudekomplex
errichtet,
der
einerseits
ausreichend
Platz
für
Einzelhandel
bietet,
andererseits
aber
auch
die
neue
Heimat
von
Arztpraxen
ist
und
somit
die
Nahversorgung
im
Stadtteil
auf
vielfältige
Weise
garantiert.
Bildtexte:
Früher
stand
an
dieser
Stelle
ein
unansehnlicher
Zweckbau.
Heute
beherbergt
das
neue
Gebäude
eine
Apotheke
und
in
naher
Zukunft
auch
zwei
Arztpraxen.
Nicht
mehr
wiederzuerkennen
ist
der
Bereich
in
der
Wüste,
an
dem
einst
der
alten
Osnabrücker
Gemüsegroßmarkt
stand.
In
der
Vergangenheit
war
das
Terrain
eine
der
letzten
großen
Stadtbrachen
von
Osnabrück.
Jetzt
ist
daraus
ein
modernes
Einkaufs-
und
Geschäftsforum
geworden.
Fotos:
Steffen
Meyer
Synergie-
Effekte
werden
genutzt
Im
Erdgeschoss
ist
schon
jetzt
die
easy-
Apotheke
beheimatet.
In
den
übrigen
Etagen
des
neuen,
mehrgeschossigen
Bereiches
im
Gebäudekomplex
am
„
Weiden-
Carree″
werden
in
naher
Zukunft
zwei
Praxen
untergebracht
sein.
Zum
einen
werden
2013
am
neu
geschaffenen
Standort
zwei
Fachärzte
ihre
Räume
beziehen.
Darüber
hinaus
wird
dort
im
April
2013
die
Praxis
für
Physiotherapie
von
Fabrice
Jouffrau
ansiedeln.
Zurzeit
unterhält
der
Physiotherapeut
noch
drei
Praxen.
Zukünftig
sollen
sie
aber
an
einem
Standort
am
„
Weiden-
Carree″
zusammengelegt
werden,
um
ein
einziges
kompetentes
Therapie-
und
Gesundheitszentrum
zu
schaf-
fen.
Die
Bündelung
medizinischer
Kompetenzen
an
einem
Standort
ist
sinnvoll
und
hilft,
Synergie-
Effekte
zu
nutzen.
Eine
Filiale
von
„
netto
–
Der
Markendiscounter″
existierte
im
Bereich
des
heutigen
„
WeidenCarrees″
bereits
seit
Langem.
Untergebracht
war
sie
dort,
wo
jetzt
im
Januar
2013
der
„
Denn′s
Biomarkt″
eröffnen
wird.
Nun
ist
der
Supermarkt
im
Gebäudebereich
zwischen
Wellmann
und
„
easy-
Apotheke″
angesiedelt.
Dort
wurden
deutlich
weitläufigere
und
großzügiger
konzipierte
Räume
bezogen.
Geblieben
ist
die
breit
gefächerte
Auswahl
an
Lebensmitteln,
Obst
und
Gemüse,
Fleisch
und
Wurst,
Tiefgefrorenem,
Non-
Food-
Angeboten,
Getränken
und
vielem
mehr.
Der
Umzug
liegt
bereits
einige
Zeit
zurück
und
der
Verkauf
ist
bereits
wieder
in
vollem
Gang.
Die
Resonanz
der
Kunden
auf
die
Veränderungen
ist
durchweg
positiv.
Foto:
Steffen
Meyer
OSNABRÜCK.
Schon
in
der
Planungsphase
des
„
WeidenCarrees″
war
den
Verantwortlichen
bewusst,
dass
sie
sowohl
städtebauliche
als
auch
kaufmännische
Aspekte
berücksichtigen
mussten,
um
ein
optimales
Ergebnis
zu
erzielen.
Ziel
war
eine
möglichst
hohe
Verdichtung
beider
Aspekte
unter
Wahrung
des
öffentlichen
Rechts.
Im
Gegensatz
zur
naheliegenden,
Straßen
begleitenden
Blockrandbebauung
historischer
Stadtviertel
fiel
schon
früh
die
Entscheidung,
den
gewohnten
Stadtraum
am
„
Wei-
denCarree″
nicht
zu
verändern.
Anstelle
des
leer
stehenden
alten
Osnabrücker
Gemüsegroßmarktes
und
des
vorhandenen
Supermarktes
wurde
hierzu
in
annähernd
gleicher
Form
ein
Gebäude
entworfen,
das
in
seinem
L-
förmigen
Baukörper
jetzt
über
4700
Quadratmete
rnan
Grundrissfläche
bietet.
An
beiden
Enden
des
Terrains
stellen
massive
Baukörper
die
Einbindung
in
den
Stadtraum
her.
Dazwischen
spannt
sich
eine
ungewohnt
großflächig
verglaste
Halle.
Der
mehrgeschossige
Kopfbau
an
der
Ecke
von
August-
und
Weidenstraße
sowie
die
Straßenbegleitende
Rückfront
des
Supermarktes
setzen
die
lange
Zeit
vermissten
städtebaulichen
Akzente.
Der
vor
dem
Baukörper
angelegte,
für
ein
solches
Vorhaben
unerlässliche
Parkplatz
wurde
auf
das
maximal
notwendige
Maß
beschränkt.
Trotzdem
unterstreicht
der
Parkraum
durch
seine
Größe,
der
hochwertigen
Gestaltung
und
den
Baumpflanzungen
den
Zentrumscharakter
der
gesamten
Anlage.
Somit
ist
es
gelungen,
den
gesamten
Bereich
neu
zu
interpretieren,
ohne
dass
dabei
der
für
Viele
vertraute
Charakter
verloren
ging.
Die
nun
entstandenen
Räumlichkeiten
zeichnen
sich
durch
eine
neue
Interpretation
der
großflächigen
Verkaufsstätte
aus.
An
die
Stelle
der
bisherigen,
engen,
niedrigen
und
tageslichtfreien
„
Kartonlager″
ist
eine
hohe,
von
Tageslicht
durchflutete
Marktfläche
mit
großzügigen
Platzverhältnissen
und
transparenten
Aus-
und
Einblicken
entstanden.
Dabei
unterstreicht
die
Auswahl
der
Mieter
den
Anspruch
an
Hochwertigkeit.
Auch
bei
diesen
musste
von
Bauherr
und
Architekt
anfangs
viel
Überzeugungsarbeit
geleistet
werden.
Doch
die
Gespräche
wurden
bis
hinauf
in
die
Konzernleitungen
mit
großem
persönlichem
Engagement
geführt
und
waren
dadurch
schließlich
erfolgreich.
Eine
für
alle
sichtbare,
ungewöhnliche
Maßnahme
war
signifikant
für
das
Zusammenwirken
aller
Beteiligten:
Das
frühere
Gebäude
des
Discounters
an
der
Adolfstraße
war
aufgrund
seiner
Baustruktur
und
mangelhafter
Nachhaltigkeit
nicht
in
die
Baumaßnahmen
einzugliedern.
Die
zeitweise
Aufgabe
des
Standortes
kam
für
die
Betreiber
aus
naheliegenden
Gründen
jedoch
nicht
infrage.
Der
Abbruch
des
alten
Gebäudes
war
aber
unerlässlich.
Da
die
Suche
nach
einer
Ausweichlösung
in
vertretbarer
Nähe
selbst
durch
die
Stadt
Osnabrück
erfolglos
blieb,
wurde
nach
einer
anderen
Lösung
gesucht.
Gefunden
wurde
sie
in
der
Idee
eines
Zeitverkaufs
auf
der
Baustelle
zugunsten
der
Mieter.
Dazu
wurden
im
Baubetrieb
wahre
Wunder
notwendig,
um
die
Kosten
so
niedrigwie
möglich
zu
halten.
Bildtexte:
Zum
Discounter
geht
es
durch
den
neuen
Eingangsbereich.
Der
Mieter-
Mix
am
„
Weiden-
Carree″
ist
bunt
gemischt
und
wurde
bewusst
gewählt,
um
die
Nahversorgung
zu
garantieren.
Fotos:
Steffen
Meyer
Ob
tägliche
Einkäufe
für
den
Haushalt,
Produkte
für
den
Nachwuchs
oder
ein
selbst
gestaltetes
Foto-
Buch:
Ab
dem
heutigen
Donnerstag
können
die
Kunden
dieses
umfangreiche
Angebot
im
fünften
„
dm-
Markt″
nutzen,
der
in
Osnabrück
mit
der
Filiale
im
„
Weiden-
Carree″
eröffnet
hat.
„
Wir
freuen
uns,
dass
wir
dank
des
positiven
Zuspruchs
unserer
Kunden
in
der
Region
einen
weiteren
Standort
eröffnen
können″,
freut
sich
auch
der
dm-
Gebietsverantwortliche
Julius
Steegmüller.
Mit
der
Ansiedlung
in
der
„
Wüste″
sind
zugleich
15
neue
Arbeitsplätze
entstanden
und
das
Team
heißt
seine
Kunden
ab
heute
herzlich
willkommen.
Zum
Start
findet
ein
Gewinnspiel
statt
und
es
gibt
verschiedene
weitere
Aktionen.
Foto:
privat
OSNABRÜCK.
Schon
zu
Beginn
der
Planungsphase
für
das
neue
„
WeidenCarree″
war
allen
Beteiligten
klar,
dass
Nachhaltigkeit
ein
zentrales
Kriterium
bei
der
Konzeption
des
Gebäudekomplexes
ist.
Ergebnis
ist
ein
moderner
Industriebau,
dessen
Innenräume
so
konzipiert
sind,
dass
eine
spätere
Umnutzung
problemlos
möglich
ist.
Darüber
hinaus
sollte
das
„
WeidenCarree″
aber
auch
den
hohen
Bewertungsansprüchen
öffentlich
geförderter
Umweltprogramm
gerecht
werden,
weshalb
ein
einzigartiges
Energiekonzept
für
das
Gebäude
entwickelt
wurde.
In
Zusammenarbeit
mit
dem
Ingenieurbüro
Zech
wurde
alle
möglichen
Ideen
zu
Einsparungspotenzial
und
Effizienz
in
ein
machbares
Gesamtkonzept
mit
eingebunden.
„
Schwierigkeiten
ergaben
sich
dadurch,
dass
es
bei
großen
Einzelhandelsketten
heutzutage
üblich
ist,
eigene
Konzepte
vorzuhalten
und
–
wo
möglich
–
auch
umzusetzen″,
berichtet
Johannes
Külkens
als
Bauherr.
Schließlich
aber
konnten
die
neuen
Mieter
von
einer
gemeinsamen
Lösung
überzeugt
werden.
Heute
ist
das
Gebäude
an
die
ökologisch
wertvolle
Fernwärme
der
Stadtwerke
Osnabrück
angeschlossen
und
die
Solaranlage
auf
dem
Hallendach
schöpft
sämtliche
Möglichkeiten
vor
Ort
vollkommen
aus.
Das
Dach
der
alten
Markthalle
war
noch
mit
Asbest
gedämmt
worden.
Heute
wird
dieser
Stoff
nicht
mehr
verwendet.
„
Im
Bereich
der
Wärmedämmung
wurde
jetzt
einezehnprozentige
Verbesserung
gegenüber
der
Energieeinsparungsverordnung
(EnEV)
erzielt″,
so
Külkens
weiter.
Die
Lüftungswärmeverluste
wurden
deutlich
durch
den
Einsatz
von
hocheffizienter
Wärmerückgewinnung
minimiert.
Die
energie-
effiziente
Stromerzeugung
wird
durch
die
Nutzung
des
Nahwärmenetzes
„
BHKW-
Jahnstraße
63″
unterstützt.
Durch
all
diese
Maßnahmen
konnte
der
Jahres-
Primärenergiebedarf
um
26
Prozent
zum
regulären
Neubau-
Niveau
unterschritten
werden.
Gleichzeitig
liegt
er
dadurch
weit
unter
dem
Branchendurchschnitt.
Für
das
Gesamtgebäude
kann
zum
Vergleich
zu
den
Anforderungen
der
EnEV
eine
Einsparung
von
jährlich
15,
8
Tonnen
Kohlendioxid
erzielt
werden,
was
das
Energiekonzept
des
„
WeidenCarrees″
zugleich
als
zukunftsweisend
auszeichnet.
Des
Weiteren
wurde
dem
Schallschutz
sowohl
im
Inneren
des
Gebäudes
als
auch
im
Außenbereich
zentrale
Bedeutung
beigemessen.
Letzteres
war
vor
allem
im
Hinblick
auf
den
Nachbarschaftsschutz
wichtig.
Persönliche
Besuche
von
Bauherr
und
Architekt
bei
den
Anwohnern
sowie
ein
Informationsabend
führten
schließlich
zu
kreativen
Vereinbarungen,
bei
denen
sämtliche
Einwände
und
Anliegen
berücksichtigt
werden
konnten.
Die
Lkw-
Zufahrten
von
der
Martinistraße
werden
auf
ein
Minimum
beschränkt,
denn
die
Anlieferung
der
großflächigen
Einzelhandelsbereiche
erfolgt
von
hinten.
Der
Warenverkehr
für
den
Discounter
an
der
Auguststraße
kann
geschlossen
in
einer
großzügig
konzipierten
Lkw-
Garage
durchgeführt
werden.
Eine
weitere
wichtige
Maßnahme
ist
die
Parkplatzregulierung.
Ein
großer
Bereich
wird
am
späten
Abend
abgesperrt.
Nachts
sind
die
Parkflächenvollständig
geschlossen.
Am
Ende
der
Baumaßnahme
wird
die
Pflanzung
mehrerer
Bäume
besonders
an
der
Weidenstraße
stehen.
Der
technische
Aufwand
hierfür
ist
enorm,
denn
aufgrund
der
hohen,
räumlichen
Verdichtung
und
des
–
trotz
aufwendiger
Sanierung
–
für
Großpflanzen
immer
noch
ungeeigneten
Untergrunds
musste
für
jeden
Baum
ein
Pflanztrog
errichtet
werden.
Auch
dieser
Aufwand
belegt
noch
einmal
den
Anspruch
und
die
Verantwortlichkeit
des
Bauherren
im
Hinblick
auf
den
Standort.
Bildtext:
Die
moderne
Front
des
neuen
Gebäudekomplexes
ist
aus
Glas
und
Stahl
gefertigt
und
sorgt
dafür,
dass
die
Räume
im
Inneren
hell
und
lichtdurchflutet
sind.
Foto:
Steffen
Meyer
Alles
Bio
in
Osnabrück
heißt
es
ab
dem
17.
Januar
2013
für
alle
Fans
gesunder
Ernährung
mit
der
Eröffnung
des
neuen
„
Denn′s
Biomarktes″
(das
Foto
oben
zeigt
einen
bestehenden
Markt)
.
Mit
über
5000
Bio-
Lebensmitteln,
ökologischen
Drogeriewaren
und
Naturkostkosmetik-
Produkten
bietet
der
neue
Bio-
Supermarkt
alles
für
den
täglichen
Bedarf.
Dazu
gibt
es
für
die
Kunden
exklusiv
Naturtextilien
von
Living
Crafts,
eine
Bäcker-
und
Käsetheke
sowie
ein
Bio-
Bistro
mit
Sitzecke.
Auch
individuelle
Ernährungswünsche
erfüllt
„
Denn′s
Biomarkt″.
Vegetarier
erhalten
eine
breite
Produktpalette
zum
Kochen,
Backen
und
Braten.
Für
Lebensmittelallergiker
sind
vielegluten-
,
laktose-
,
hefe-
und
eifreie
Lebensmittel
im
Sortiment.
Foto:
privat
Geöffnet
hat
die
„
easy-
Apotheke″
im
„
WeidenCarree″
bereits
seit
geraumer
Zeit.
Offiziell
geht
sie
aber
vom
13.
Bis
15.
Dezember
mit
einem
verlängerten
Eröffnungswochenende
an
den
Start.
FundierteBeratung,
dauerhaft
günstige
Preise
und
ein
breites
Gesundheitsangebot:
Auf
über
200
Quadratmetern
wird
den
Kunden
eine
Auswahl
an
über
4000
Wellness-
und
Gesundheitsartikeln
angeboten.
Darüber
hinaus
können
natürlich
auch
Rezepte
eingelöst
werden.
Vom
Konzept
her
ist
„
easy″
eine
Marken-
und
Systemapotheke,
die
sich
durch
ein
außerordentlich
großes
Sortiment
und
einem
überzeugenden
Preis-
Leistungsverhältnis
auszeichnet.
2004
als
privates
Unternehmen
gegründet,
wurde
2006
die
erste
Filiale
in
Deutschland
eröffnet.
Heute
ist
die
„
easy-
Apotheke″
im
Bundesgebiet
über
70-
mal
vertreten.
Inhaberin
der
Osnabrücker
Filiale
ist
Apothekerin
Uta
Urner
(rechts)
.
Foto:
Steffen
Meyer
OSNABRÜCK.
Das
gesamte
„
WeidenCarree″
wurde
von
der
Külkens
Immobilien
GmbH
errichtet.
Doch
natürlich
darf
auch
eine
eigene
Filiale
der
Bäckerfamilie
nicht
fehlen.
Unter
der
Regie
von
Natalie
Külkens
wird
dabei
amneuen
„
Wellmann″-
Standort
zugleich
ein
junges
und
frisches
Konzept
realisiert.
Eröffnet
wird
die
Filiale
am
heutigen
Donnerstag
um
6
Uhr
morgens
und
die
Kunden
können
sich
über
eine
spezielle
Rabattaktion
anlässlich
des
Neustarts
freuen.
Außerdem
werden
sie
von
den
großzügig
konzipierten
Innenräumen
der
„
Wellmann″-
Filiale
beeindruckt
sein.
Die
unterscheiden
sich
deutlich
von
bekannten
Ladenbauten.
So
ist
das
lichtdurchflutete
Fachgeschäft
inklusive
Café
in
mehrere
Bereiche
unterteilt,
umfasst
circa
300
Quadratmeter
und
erstreckt
sich
zugleich
über
mehrere
Ebenen.
Ab
jetzt
gibt
es
außerdem
hell
und
freundlich
gestalteten
Verkaufsbereich
für
Brot,
Brötchen
und
Backwarten
auch
drei
unterschiedliche
Sitzbereiche,
die
zum
Verweilen,
Schlemmen
und
Entspannen
einladen.
Blickfang
hierbei
ist
insbesondere
die
Empore.
Sie
wirkt
sehr
einladend,
um
eine
der
vielen
Kaffee-
und
Kuchenspezialitäten
oder
sonst
ein
Getränk
beziehungsweise
eine
Speise
zu
genießen.
Darüber
hinaus
wurde
eine
Spielecke
für
Kinder
geschaffen.
All
dies
umspannt
eine
hohe,
ansprechende
Fassade
aus
Glas
und
Stahl,
die
zugleich
die
beiden
Gebäudeteile
des
neuen
„
WeidenCarrees″
miteinander
verbindet.
Doch
kreativ
ist
nicht
nur
das
bauliche
Konzept
der
neuen
„
Wellmann″-
Filiale.
Auch
das
Portfolio
wurde
deutlich
erweitert.
„
Selbstverständlich
wird
es
unser
bisheriges
Sortiment
in
gewohnt
hoher
Qualität
geben″,
so
Natalie
Külkens.
Darüber
hinaus
werden
aber
jetzt
aber
auch
ein
Frühstücksbüffet,
Bio-
Fair-
Kaffee
und
leckere
warme
Speisen,
die
direkt
vor
Ort
in
einem
eigenen
Küchenbereich
zubereitet
werden,
für
die
Kundengereicht.
Zur
Erinnerung:
Gegründet
wurde
die
Bäckerei
Wellmann
bereits
1936.
Heute
wird
der
Familienbetrieb
in
der
dritten
Generation
von
Natalie
und
Johannes
Külkens
geführt.
Gemeinsam
errichteten
sie
unter
anderem
2004
in
Atterfeld
die
Gläserne
Backstube.
In
den
Folgejahren
wurden
immer
wieder
neue
Filialen
–
teilweise
mit
Café
–
eröffnet
und
heute
beschäftigen
sie
an
den
27
Standorten
im
Großraum
Osnabrück
insgesamt
240
Mitarbeiter.
Sämtliche
Produkte
werden
aus
hochwertigen
Rohstoffen
handwerklich
in
der
Gläsernen
Backstube
hergestellt.
„
Well-
Bio″
wird
bei
„
Wellmann″
großgeschrieben
und
steht
als
Markenzeichen
unter
anderem
für
verschiedene
Brotsorten,
die
ausschließlich
aus
hochwertigen
Bioland-
Zutaten
zubereitet
werden.
Das
Reinheitsgebot
wird
bei
„
Wellmann″
hoch
angesetzt.
Backmischungen
in
der
Brot-
und
Brötchenherstellung
sowie
zugekaufte
Teiglinge
oder
Vorprodukte
sind
grundsätzlich
tabu.
Alles
wird
aus
besten
Zutaten
und
mit
handwerklich
erstklassiger
Qualität
hergestellt.
Pudding
und
Füllungen
werden
nach
eigenen
Rezepturen
zubereitet
und
gekocht.
Ein
Konzept,
dass
zugleich
den
Erfolg
von
„
Wellmann″
begründet.
Bildtexte:
Ab
heute
ist
die
neue
Filiale
der
Bäckerei
Wellmann
im
„
WeidenCarree″
geöffnet.
Täglich
–
auch
sonntags
–
werden
frische
Brot-
und
Backwaren
gereicht.
Außerdem
lädt
ein
großzügig
konzipiertes
Café
zum
Verweilen
ein.
Herzlich
willkommen
heißen
Natalie
und
Johannes
Külkens
ihre
Kunden
in
der
neuen
Wellmann-
Filiale
am
„
WeidenCarree″.
Fotos:
Steffen
Meyer
Café
auch
sonntags
geöffnet
Dass
eine
Bäckerei
anSonntagen
geöffnethat,
ist
nichts
Unge-
wöhnliches
und
inOsnabrück
warenWellmann
sogar
in
den
30er
Jahren
die
Ersten,
die
Kundendiesen
Service
angeboten
hatten.
Damalswurde
die
Bäckereian
der
Lotter
Straße
zusammen
mit
einem
Supermarkt
betrieben
und
wurde
zum
beliebten
Treffpunkt.
Nun
soll
sich
dazu
auch
der
Standort
„
WeidenCarree″
entwickeln.
Aus
diesem
Grund
werden
dortan
Sonntagen
auch
nicht
ausschließlich
Brötchen
sowie
Brot-
und
Backwaren
angeboten,
sondern
das
Café
ist
ebenfalls
in
der
Zeit
von
8
bis
17
Uhr
geöffnet.
Eine
ideale
Möglichkeit,
um
Sonntagmorgen
am
Büffet
zu
frühstücken,
mittags
einen
Imbiss
zu
genießen
oder
nachmittags
bei
einer
Tasse
Kaffee
und
einem
Stück
Kuchen
zu
entspannen.
Bildtext:
Ein
interessanter
Blickfang
in
der
neuen
Filiale
ist
das
Brotregal.
Foto:
privat
Autor:
sm