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1.
Erscheinungsdatum:
28.12.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Landwehrviertel: Bauflächen zur Hälfte vergeben
Zwischenüberschrift:
Wohnungsbau kommt voran
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Im
Landwehrviertel
hat
die
Stadtwerke-
Tochter
Esos
die
Weichen
für
den
Bau
weiterer
170
Wohnungen
gestellt:
Bei
einem
Investorenauswahlverfahren
setzte
sich
der
Projekt-
und
Gebietsentwickler
BPD
mit
dem
Entwurf
von
RKW+
-
Architekten
aus
Düsseldorf
durch.
Außerdem
ist
die
Lärmschutzwand
an
der
Bahn
fertig.
Das
Landwehrviertel
in
Atter
ist
das
größte
zusammenhängende
Neubaugebiet
Osnabrücks
seit
dem
Zweiten
Weltkrieg.
Auf
dem
37
Hektar
großen
früheren
Kasernengelände
entstehen
in
mehreren
Abschnitten
mehr
als
800
Wohnungen.
Als
„
Meilenstein″
bezeichnet
die
für
die
Erschließung
zuständige
Energieservice
Osnabrück
GmbH
(Esos)
nun
den
Verkauf
eines
Grundstücks
in
der
„
Quartiersmitte
West″
an
der
zentral
gelegenen
Quebecallee.
170
Wohnungen
geplant
„
Wir
sind
froh,
dass
wir
das
Grundstück
an
einen
Partner
geben
können,
mit
dem
wir
bereits
vertrauensvoll
und
konstruktiv
zusammengearbeitet
haben″,
teilt
dazu
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
mit.
Der
Projekt-
und
Gebietsentwickler
BPD
mit
Sitz
in
Frankfurt
hatte
in
der
Vergangenheit
bereits
den
Zuschlag
für
andere
Teilbereiche
im
Landwehrviertel
bekommen.
Die
„
Quartiersmitte
West″
will
der
neue
Eigentümer
in
zwei
Bauabschnitte
aufteilen.
Geplant
sind
mehr
als
170
Wohnungen,
von
denen
zehn
Prozent
einer
Preisbindung
unterliegen.
Supermarkt
eröffnet
Das
Grundstück
für
BPD
ist
der
vierte
Teilbereich,
der
für
Wohnzwecke
verkauft
wurde.
Nach
Auskunft
der
Esos
ist
jetzt
mehr
als
die
Hälfte
des
Baugebiets
vermarktet.
Kurz
vor
dem
Abschluss
stehe
das
Auswahlverfahren
für
den
Teilbereich
B,
der
an
eine
Baugemeinschaft
mit
dem
Ziel
des
gemeinschaftlichen
Wohnens
vergeben
werden
soll,
teilt
die
Esos
mit.
Inzwischen
ist
auch
der
Rewe-
Markt
am
südöstlichen
Entree
des
Geländes
eröffnet
worden.
An
der
Nordseite
des
Landwehrviertels
ist
nach
einer
Bauzeit
von
knapp
vier
Monaten
die
750
Meter
lange
Lärmschutzwand
entlang
der
Bahnstrecke
Osnabrück–
Rheine
fertig
geworden
–
zwei
Monate
früher
als
geplant,
wie
Esos-
Prokurist
Marcel
Haselof
betont.
Zwischen
der
Wand
und
der
Wohnbebauuung
liegt
das
Regenrückhaltebecken,
das
als
weiterer
Puffer
zur
Bahnlinie
dienen
soll.
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert