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1.
Erscheinungsdatum:
12.12.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bau des Containerterminals im Zeitplan
Zwischenüberschrift:
Trotz Corona-Pandemie soll Fertigstellung im Sommer 2021 erreicht werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Der
Bau
des
neuen
Containerterminals
am
Osnabrücker
Hafen
liegt
trotz
der
Unwägbarkeiten
der
Corona-
Pandemie
voll
im
Zeitplan.
Das
Auswahlverfahren
für
die
künftige
Betreibergesellschaft
stehe
kurz
vor
dem
Abschluss,
teilten
die
Stadtwerke
mit.
„
Natürlich
hat
uns
die
Corona-
Pandemie
einige
zusätzliche
Herausforderungen
beschert,
aber
wir
können
mit
dem
bisherigen
Bauverlauf
insgesamt
sehr
zufrieden
sein″,
wird
Kristina
Rummeld,
Geschäftsführerin
der
Terminalbesitzgesellschaft
Osnabrück
(TBOS)
,
als
Bauherrin
der
Anlage
in
der
Mitteilung
zitiert.
Im
April
waren
die
Arbeiten
auf
der
insgesamt
rund
9,
5
Hektar
großen
Fläche
eines
ehemaligen
Kasernengeländes
gestartet.
Die
Umschlaganlage
für
den
kombinierten
Ladeverkehr
von
der
Straße
auf
die
Schiene,
die
die
Stadtwerke
Osnabrück
und
Dortmund
gemeinsam
realisieren,
soll
im
Sommer
2021
fertiggestellt
sein
und
dann
in
Betrieb
gehen.
Mittlerweile
sind
auf
der
Umschlagsfläche
die
sogenannten
Kranbahnbalken
–
die
Fahrbahnen
für
die
beiden
künftigen
Portalkräne
–
auf
der
gesamten
Länge
von
710
Metern
betoniert.
Die
Montage
der
Kranbahnschienen
ist
ebenfalls
abgeschlossen.
Auch
auf
der
kleineren
Nebenfläche
kommen
die
Arbeiten
für
den
Bau
der
weiteren,
nicht
kranbaren
Umschlaggleise
mit
einer
Länge
von
jeweils
290
Metern
gut
voran.
Im
ersten
Quartal
des
kommenden
Jahres
beginnt
der
Aufbau
der
beiden
Portalkräne.
Sie
werden
jeweils
rund
50
Meter
breit
und
mehr
als
40
Meter
hoch
sein.
Auf
rund
29
Millionen
Euro
beläuft
sich
das
Gesamtinvest
in
das
neue
Terminal.
Das
Bundesverkehrsministerium
fördert
die
KV-
Anlage
(kombinierter
Ladeverkehr)
mit
einer
Summe
in
Höhe
von
22
Millionen
Euro.
Hinter
der
TBOS
als
Bauherrin
stehen
die
Dortmunder
und
Osnabrücker
Stadtwerke
sowie
Osnabrücker
Spediteure.
Bis
zu
150
000
Ladeeinheiten
pro
Jahr
sollen
künftig
über
das
Terminal
von
der
Straße
auf
die
Schiene
umgeschlagen
werden.
Für
den
Terminalbetrieb
hatte
die
TBOS
ein
Auswahlverfahren
gestartet.
Die
finalen
Verhandlungen
über
die
künftige
Zusammensetzung
der
neuen
Betreibergesellschaft
Containerterminal
Osnabrück
(CTO)
sollen
zum
Jahresanfang
abgeschlossen
sein.
Die
CTO
wird
dann
nach
Fertigstellung
der
Anlage
den
Betrieb
aufnehmen.
Bildtext:
Die
Bauarbeiten
für
das
neue
Containerterminal
am
Osnabrücker
Hafen
liegen
im
Zeitplan.
Fotos:
TBOS/
Uwe
Lewandowski