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1.
Erscheinungsdatum:
09.12.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Der Durchbruch: Am Osnabrücker Neumarkt entstehen die Johannis-Höfe
Der Neumarkt wird zur Wohn-Oase
Zwischen Euphorie und leisen Zweifeln
Zwischenüberschrift:
Familienunternehmen will 140 Millionen Euro in ein neues Viertel investieren
Reaktionen der Politik auf den Grundstücksverkauf am Neumarkt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Auf
dieses
Signal
hat
Osnabrück
lange
gewartet:
Ein
Familienunternehmen
aus
Niedersachsen
hat
die
Flächen
am
Neumarkt
gekauft,
die
bis
2019
für
ein
Einkaufszentrum
reserviert
waren.
Entstehen
soll
hier
am
Rande
der
Fußgängerzone
ein
modernes
Wohnviertel
mit
etwa
300
Wohnungen,
Einzelhandel,
Gastronomie
und
Büros.
In
den
Johannis-
Höfen,
so
der
Name
des
Quartiers,
wird
darüber
hinaus
Platz
für
Kultureinrichtungen
und
Hochschulen
sein.
Die
Investitionssumme
liegt
bei
140
Millionen
Euro.
Der
Neumarkt
ist
seit
zwanzig
Jahren
das
größte
städtebauliche
Sorgenkind
in
Osnabrück.
Nach
dem
Rückzug
des
Pariser
Centerentwicklers
Unibail
Rodamco
Westfield
2019
waren
die
Schrottimmobilien
zum
Symbol
einer
gescheiterten
Politik
geworden.
Grafik:
SKAI
Osnabrück
Traumhaftes
Wohnen
am
Neumarkt
für
alle
Alters-
und
Preisklassen.
Unvorstellbar?
Alexander
Lindhorst
kann
sich
das
gut
vorstellen.
Der
37-
Jährige
hat
das
ehemalige
Centerareal
gekauft
und
mit
Partnern
ein
neues
Quartier
entworfen:
die
Johannis-
Höfe.
2023
soll
es
losgehen.
Die
Lindhorst-
Gruppe
mit
Sitz
in
Winsen
an
der
Aller
will
zusammen
mit
der
Rosco-
Gruppe
aus
Bad
Hersfeld
und
dem
Architekturbüro
SKAI
aus
Hamburg
die
gut
einen
Hektar
große
Brache
in
ein
gemischt
genutztes,
nachhaltiges
Stadtquartier
umwandeln.
„
Wohnen,
Pflege,
Bildung,
Büro,
Einzelhandel
und
Gastronomie
sowie
innerstädtisches
Parken
auf
etwa
47
000
Quadratmeter
Nutzfläche″:
Das
ist
die
Idee,
die
Investor,
Planer
und
der
Oberbürgermeister
am
Dienstag
vorstellten.
Die
Investitionssumme:
140
Millionen
Euro.
Vom
Plan
B
inspiriert
Die
Ideen
lehnen
sich
stark
an
den
Plan
B
an,
den
eine
private
Initiative
nach
dem
Scheitern
des
Einkaufszentrums
zur
Diskussion
gestellt
hatte.
Sogar
Platz
für
Kultur
und
Bildung
wäre
in
den
künftigen
Johannis-
Höfen
zwischen
Neuem
Graben,
Johannisstraße
und
der
Großen
Rosenstraße.
Im
Mittelpunkt
aber
steht
das
Wohnen.
Der
von
Alexander
Lindhorst
geführte
Teil
der
Lindhorst-
Gruppe
hat
viel
Erfahrung
mit
dem
Bau
und
Betrieb
von
Pflegeimmobilien.
Am
Neumarkt
planen
Lindhorst
und
Dennis
Rossing,
Chef
der
Roso-
Gruppe,
Wohnungen
unterschiedlicher
Größe
für
unterschiedliche
Ansprüche.
Das
Quartier
solle
„
generationsverbindend″
sein,
sagt
Lindhorst,
geeignet
für
Studenten,
Familien,
Paare,
Singles,
Senioren
gleichermaßen.
Jede
Altersgruppe
solle
hier
das
finden,
was
sie
brauche.
Dazu
gehörten
auch
Putzservice,
Hausmeisterdienste
oder
die
Hemdenreinigung.
Vor
allem
aber:
eine
angemessene
Pflege
in
allen
Stufen.
„
Wer
so
etwas
anpackt,
braucht
viel
Geld,
Mut
und
den
Glauben
an
die
Stadt
und
den
Standort″,
sagt
Rosco-
Chef
Dennis
Rossing.
Zwei
Komplexe
mit
begrünten
Innenhöfen
sind
geplant.
Gründächer
und
modernste
Energiekonzepte
sind
selbstverständlich.
Wo
heute
das
heruntergekommene
grüne
Kachelhaus
die
Optik
prägt,
soll
eine
Art
„
Kranzler-
Eck″
entstehen,
ein
Café
oder
Restaurant
wie
am
Kurfürstendamm,
das
den
Gästen
einen
Blick
auf
den
Neumarkt
gewährt
und
platzprägend
wirkt.
Das
Frontgebäude
zum
Neuen
Graben/
Neumarkt
ist
für
„
Wissenschaft
und
Bildung″
vorgesehen.
Dort
könnte
die
Universität
einziehen
oder
auch
eine
neue
Stadtbibliothek,
die
von
den
Plan-
B-
Machern
favorisiert
wird.
Die
Stadt
spricht
von
300
Wohnungen,
die
in
den
Johannis-
Höfen
entstehen
sollen.
Die
Investoren
wollen
sich
darauf
nicht
festlegen.
Die
Planungen
seien
noch
nicht
abgeschlossen.
Die
Gebäude
sind
fünfgeschossig,
die
Höhen
orientieren
sich
am
Landgericht.
Zwei
Ausnahmen
gibt
es:
In
den
beiden
Innenhöfen
sind
Wohntürme
geplant,
die
bis
auf
maximal
acht
Stockwerke
aufsteigen
und
sich
nach
oben
verjüngen.
Die
Dachwohnungen
verheißen
einen
schönen
Blick
auf
die
Innenstadt.
Die
Wegebeziehungen
bleiben,
wie
sie
heute
sind.
Die
Seminarstraße
wird
sogar
noch
ein
wenig
aufgeweitet,
damit
darüber,
falls
gewollt,
eines
Tages
ein
Teil
der
Busse
von
der
Johannisstraße
abgeleitet
werden
kann.
Im
Erdgeschoss
ist
grundsätzlich
Einzelhandel
vorgesehen,
vorrangig
für
die
Nahversorgung.
Wo
heute
der
alte
Wöhrl-
Komplex
steht
soll
ein
großer
Lebensmittelmarkt
einziehen.
Das
Quartier
wird
über
die
Große
Rosenstraße
mit
dem
Auto
erreichbar
sein.
Dort
sind
im
Unter-
und
Erdgeschoss
zwei
Parkdecks
für
insgesamt
etwa
450
Fahrzeuge
vorgesehen.
Die
Geschäfte
und
Wohnungen
werden
mit
dem
Auto
gut
erreichbar
sein,
versichert
Andreas
Lindhorst.
Doch
im
Prinzip
sei
das
Quartier
so
angelegt,
dass
die
Bewohner
kein
eigenes
Auto
brauchten.
Der
Kaufvertrag
mit
dem
Vorbesitzer
Unibail
Rodamco
Westfield
(genauer
gesagt:
Neumarkt
14
GmbH
&
Co.
KG)
ist
unterschrieben.
Gekauft
hat
eine
Gesellschaft
der
Lindhorst-
Gruppe,
deren
Gesellschafter
die
drei
Kinder
(eins,
vier
und
sechs
Jahre)
von
Alexander
Lindhorst
sind.
Er
will
das
auch
als
Zeichen
verstanden
wissen,
dass
das
Engagement
langfristig
angelegt
ist.
Über
den
Kaufpreis
schweigen
alle.
Baubeginn
soll
Anfang
2023
sein,
Fertigstellung
2026.
Bis
dahin
muss
die
Stadt
einen
neuen
Bebauungsplan
verabschieden.
Der
B-
Plan
(Nr.
651)
,
der
eine
gemischte
Nutzung
zulässt,
ist
in
Arbeit.
Ein
Stück
Geschichte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
sprach
gestern
von
einem
„
Stück
Lokalgeschichte″.
Das
Scheitern
der
Shopping-
Mall
erweise
sich
„
wohl
letztendlich
als
Glücksfall
für
unsere
Stadt″.
„
Das
gibt
uns
die
Chance,
an
einer
neuen
Perspektive
für
dieses
zentrale
innerstädtische
Quartier
zu
arbeiten,
bevor
ein
veraltetes
Konzept
in
Beton
gegossen
wird.″
Das
Projekt
biete
„
erstmalig
eine
wirkliche
Chance
auch
für
die
Johannisstraße
und
für
die
Aufwertung
der
Rückseiten
der
Seminarstraßen″.
Griesert
rechnet
damit,
dass
das
Projekt
in
den
nächsten
fünf
Jahren
realisiert
werden
kann,
„
wenn
Stadtverwaltung,
Politik
und
Investor
an
einem
Strang
ziehen″.
Bildtexte:
Johannis-
Höfe
statt
Einkaufszentrum:
So
sieht
die
Zukunft
am
Neumarkt
aus.
Ein
Café
mit
Panoramablick
auf
der
Ecke,
dahinter
ist
Raum
für
„
Wissenschaft
und
Bildung″.
Pressekonferenz
im
Rathaus
mit
(von
links)
Dennis
Rossing,
Alexander
Lindhorst,
Wolfgang
Griesert.
Das
alte
Wöhrlhaus
dürfte
2022
endgültig
Geschichte
sein.
Grafiken:
SKAI
Fotos:
Jörn
Martens
Kommentar
Ist
Jubeln
schon
erlaubt?
Endlich,
endlich.
Die
gut
zwanzigjährige
Hängepartie
am
Neumarkt
geht
zu
Ende.
Alles
spricht
dafür,
dass
die
Wohn-
Idee
tatsächlich
Realität
wird.
Oder
könnte
dem
Projekt
noch
irgendwas
gefährlich
werden?
Viele
Osnabrücker
werden
noch
ein
Jubeln
unterdrücken
und
zurückhaltend
reagieren
angesichts
der
vielen
Enttäuschungen
und
komischen
Wendungen
am
Neumarkt.
Aber
was
könnte
noch
schiefgehen?
Die
Grundkonflikte
sind
dank
der
langen
Centerplanungen
ausdiskutiert
und
entschieden:
Wohnungen
und
gemischte
Nutzung
wollen
alle
im
Rat,
die
Zuwegung
ist
geklärt,
das
Parkhaus
unstrittig,
die
Höhe
der
Gebäude
im
Rahmen.
Der
Investor
ist
keine
Heuschrecke,
sondern
ein
Familienunternehmen,
das
die
Objekte
im
eigenen
Besitz
behalten
will.
Aber
klar,
jeder
weiß,
wo
der
Teufel
steckt.
Wenn
die
Details
zum
Anteil
der
Sozialwohnungen
oder
Fassadengestaltungen
diskutiert
werden,
sind
Konflikte
nicht
ausgeschlossen.
Doch
der
enorme
Erfolgsdruck
wird
alle
Beteiligten
zur
Vernunft
bringen.
Der
Investor
muss
das
Geld
wieder
einspielen,
und
die
Politik
muss
endlich
das
Neumarkt-
Desaster
beenden.
Führen
wir
uns
noch
einmal
vor
Augen,
was
sich
auf
den
zwei
Kilometern
vom
Hannoverschen
Bahnhof
bis
zum
Schloss
in
den
kommenden
fünf
Jahren
bewegen
wird.
Der
Berliner
Platz
bekommt
eine
neue
Bebauung
mit
Parkhaus,
Wohnungen
und
Büros.
Die
Hauptpost
an
der
Möserstraße
und
die
Galeria-
Immobilie
haben
neue
Eigentümer,
die
ehrgeizige
Pläne
schmieden.
Die
alte
Sportarena
ist
bald
durch
einen
Hotelneubau
ersetzt,
vor
dem
Neumarkt-
Carré
wächst
der
Zauberwürfel
aus
dem
Boden.
Schlossgarten
und
Ledenhof
werden
neu
gestaltet.
Und
in
der
Mitte
dann
in
ein
paar
Jahren
das
neue
städtebauliche
Glanzlicht:
die
Johannis-
Höfe.
Er
wolle
erst
aus
dem
Amt
scheiden,
wenn
das
Problem
Neumarkt
gelöst
sei,
hat
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
immer
wieder
gesagt.
Alles
spricht
dafür,
dass
Griesert
im
kommenden
Wahljahr
Vollzug
melden
kann.
w.hinrichs@
noz.de
Osnabrück
Hoch
euphorisch
die
CDU,
freudig
interessiert
die
SPD,
leicht
skeptisch
die
Grünen:
So
reagieren
die
großen
Ratsfraktionen
auf
die
Entwicklung
am
Neumarkt.
CDU:
„
Die
Wende
am
Neumarkt
ist
da:
ein
guter
Tag
für
Osnabrück!
″
Mit
diesen
Worten
beginnt
die
Stellungnahme
der
CDU-
Ratsfraktion,
in
der
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
seiner
Freude
freien
Lauf
lässt:
„
Wir
freuen
uns,
dass
nun
ein
finanzkräftiges
niedersächsisches
Familienunternehmen,
das
in
vierter
Generation
besteht,
in
Osnabrück
investiert.
Mit
Alexander
Lindhorst
haben
wir
einen
bodenständigen
Unternehmer
als
Partner
und
keinen
globalen
anonymen
Player
wie
bisher.″
Ihm
gefalle
sehr,
dass
sich
Lindhorst
langfristig
und
nachhaltig
in
Osnabrück
engagieren
wolle
und
diese
Investitionen
für
die
fünfte
Lindhorst-
Generation
plane.
Die
Architektur
überzeuge
und
werte
die
City
auf.
Das
Konzept
greife
Vorschläge
des
Plans
B
einer
gemischten
Nutzung
auf,
das
die
CDU
schon
seit
Langem
befürworte.
Dank
zollte
Brickwedde
der
Gruppe
engagierter
Bürger
um
Reinhard
Richter,
die
Plan
B
entwickelt
hatten.
Große
Anerkennung
gebühre
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert,
der
seit
etlichen
Monaten
in
vertraulichen
Verhandlungen
mit
dem
neuen
Investor
gestanden
habe.
Auch
die
neue
Parteivorsitzende
der
CDU,
Verena
Kämmerling,
lenkte
den
Blick
auf
Griesert,
dem
sie
für
seine
„
zielgerichtete,
diskrete
Verhandlungsstrategie″
dankte.
„
Die
CDU
Osnabrück
unterstützt
alle
Bemühungen,
einen
neuen
Bebauungsplan
so
schnell
wie
möglich
aufzustellen,
damit
der
Schandfleck
Neumarkt
verschwindet
und
Osnabrück
wieder
vorzeigbar
wird.″
SPD:
Der
SPD-
Fraktionschef
Frank
Henning
findet
das
Projekt
„
städtebaulich
interessant″
und
durchaus
geeignet,
den
jahrelangen
Stillstand
am
Neumarkt
endlich
zu
beenden.
Die
Grundzüge
der
Planung
wiesen
mit
einem
interessanten
Mix
aus
Wohnen,
universitärer
Nutzung,
Dienstleistungen,
Einzelhandel
und
Gastronomie
in
Zeiten
zunehmenden
Online-
Handels
in
die
richtige
Richtung.
Die
SPD-
Fraktion
werde
darauf
achten,
dass
bei
der
Neuaufstellung
des
Bebauungsplans
die
städtischen
Interessen
an
einer
Weiterentwicklung
des
Gebietes
Berücksichtigung
fänden.
Insbesondere
die
vom
Rat
vorgegebene
Quote,
mindestens
15
Prozent
der
300
neuen
Wohneinheiten
als
preisgebundenen,
bezahlbareren
Wohnraum
zu
errichten,
sei
in
diesem
Zusammenhang
„
besonders
wichtig″.
Bündnis
90/
Die
Grünen:
Aus
der
Grünen-
Fraktion
kommt
Zustimmung,
aber
auch
ein
leises
Grummeln:
„
Wir
bedauern,
dass
es
dem
Oberbürgermeister
nicht
gelungen
ist,
die
Fläche
allein
oder
gemeinsam
mit
anderen
zu
erwerben″,
heißt
es
in
einer
Stellungnahme
von
Fraktionschef
Volker
Bajus.
Das
hätte
der
Stadt
alle
Möglichkeiten
in
die
Hand
gegeben.
„
Der
Zug
ist
jetzt
wohl
abgefahren.″
Die
ersten
Entwürfe
für
das
neue
Projekt
sind
in
den
Augen
der
Grünen
„
in
jedem
Fall
entwicklungsfähig″.
Mit
dem
Schwerpunkt
Wohnen
und
einem
Mix
aus
Einzelhandel,
Gastronomie
und
Dienstleistungen
gingen
die
Planungen
in
die
richtige
Richtung.
Bajus:
„
Für
uns
gehören
auch
urbane
Freiräume
dazu,
an
denen
Menschen
zusammenkommen
können.″
Neuer
Wohnraum
in
der
City
könne
dazu
beitragen,
die
südliche
Innenstadt
zu
beleben
und
aufzuwerten.
„
Gerade
wir
Grünen
haben
mit
Rücksicht
auf
die
wertvollen
Grünflächen
ein
hohes
Interesse
an
einer
Nachverdichtung
in
zentraler
Lage.
Zweifel
haben
wir
allerdings
an
der
hohen
Zahl
der
geplanten
Parkplätze.″
Autor:
Wilfried Hinrichs