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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Polizei macht Ernst am Moskaubad
Zwischenüberschrift:
Falschparker abgeschleppt – Anwohner klagen: Einfahrten stundenlang blockiert
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Vor
dem
Moskaubad
gab
es
am
heißen
Sonntag
kein
Durchkommen,
weil
Straßen
und
Gehwege
an
vielen
Stellen
zugeparkt
waren.
Am
Abend
machte
die
Polizei
Ernst
und
ließ
Falschparker
abschleppen.
„
Das
wurde
auch
Zeit″,
meinen
Anwohner.
Sie
klagen,
ihre
Zufahrten
seien
seit
Mittag
blockiert
gewesen.
Während
Polizeibeamte
draußen
schon
Strafzettel
verteilten,
gab
es
im
Bad
Lautsprecherdurchsagen.
Ohne
große
Resonanz,
wie
Polizeisprecher
Georg
Linke
am
Montag
erklärte.
Deshalb
hätten
seine
Kollegen
angeordnet,
sieben
Autos
entfernen
zu
lassen.
Zu
diesem
letzten
Mittel
werde
nur
gegriffen,
wenn
verkehrsbehindernd
geparkt
werde,
erklärte
Linke,
etwa
auf
Gehwegen
oder
in
Einmündungsbereichen.
Fünf
Pkw
nahm
der
Abschleppdienst
mit,
zwei
entkamen
dem
Haken,
weil
die
Fahrer
gerade
noch
rechtzeitig
auftauchten.
Von
den
Kosten
befreit
sind
sie
deshalb
noch
nicht,
wie
der
Polizeisprecher
ausführte.
Denn
die
Leerfahrt
für
den
Abschleppunternehmer
müssten
sie
unter
Umständen
trotzdem
bezahlen.
Für
einen
Transport
mit
ihrem
gelben
Abschleppwagen
berechnet
die
Firma
Schubert
in
Atter
je
nach
Größe
des
Fahrzeugs
120
bis
140
Euro.
Wer
seinen
fahrbaren
Untersatz
nach
Geschäftsschluss
in
Empfang
nehmen
möchte,
zahlt
15
Euro
extra.
Und
dann
fallen
noch
Standgebühren
an,
für
jeden
angefangenen
Tag
vier
Euro.
Unabhängig
von
diesen
Sätzen
ist
das
Verwarnungsgeld
fürs
falsche
Parken.
15
Euro
sind
der
Mindestsatz,
bei
einer
Verkehrsbehinderung
sind
mindestens
25
Euro
fällig.
Und
falls
das
Auto
über
einen
längeren
Zeitraum
den
Verkehr
behindert,
stellen
die
Ordnungshüter
einen
Zuschlag
in
Rechnung.
Bildtexte:
Und
ab
auf
den
Haken:
Ein
Abschleppunternehmen
nahm
am
Sonntag
fünf
Autos
mit,
diebesonders
dreist
im
Umfeld
des
Moskaubades
geparkt
waren,
Das
Parkverbot
wird
geflissentlich
ignoriert.
Fotos:
Lahmann-
Lammert,
privat
Autor:
rll