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1
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1.
Erscheinungsdatum:
02.12.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schon mehr als 200 Lastenräder bezuschusst
Zwischenüberschrift:
Wie viel Geld bislang in Osnabrück floss
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
200
000
Euro
hatte
die
Stadt
Osnabrück
im
laufenden
Jahr
für
ihr
Lastenrad-
Förderprogramm
bereitgestellt,
doch
das
Geld
war
schnell
weg.
Bis
Ende
Oktober
gingen
bei
der
Stadt
223
Anträge
ein,
310
000
Euro
sind
bislang
vergeben.
Die
310
000
Euro
verteilen
sich
auf
202
bewilligte
Anträge
–
einige
wurde
zurückgezogen
oder
abgelehnt.
Das
Gros
der
Antragsteller
sind
Privatpersonen
(179)
,
23
Förderungen
für
Lastenräder
bewilligte
die
Verwaltung
etwa
für
Kleinstunternehmer
und
Vereine.
Meist
mit
Motor
Private
Lastenräder
förderte
die
Stadt
mit
durchschnittlich
695
Euro.
Räder
mit
E-
Motor
(Lastenpedelecs)
wurden
mit
durchschnittlich
1537
Euro
bezuschusst.
Nicht
private
Räder
wurde
mit
345
Euro
gefördert,
Lastenpedelecs
mit
1104
Euro.
Nur
wenige
Radfahrer
entschieden
sich
für
die
Variante
ohne
Hilfsmotor:
Ihr
Anteil
beträgt
lediglich
3
Prozent.
Im
März
hatte
der
Rat
der
Stadt
das
Förderprogramm
auf
Initiative
der
Grünen
beschlossen
und
im
Juni
gestartet.
Anfangs
hatte
der
Rat
400
000
Euro
beschlossen
–
200
000
für
das
laufende
und
je
100
000
Euro
für
die
Jahre
2021
und
2022.
Doch
die
ersten
200
000
Euro
waren
schnell
weg
–
mehr
als
50
Prozent
der
bisherigen
Anträge
waren
in
den
ersten
vier
Tagen
eingegangen
–,
daher
zog
die
Verwaltung
die
Gelder
der
beiden
Folgejahre
auf
Antrag
der
Grünen
vor.
400
000
Euro
waren
also
in
diesem
Jahr
zu
vergeben,
310
000
Euro
sind
weg,
wie
der
Umweltausschuss
am
Donnerstag
in
einer
Vorlage
erfährt.
Darüber
hinaus
soll
es
für
die
Jahre
2021
und
2022
wieder
je
100
000
Euro
geben,
womit
sich
die
Förderung
über
drei
Jahre
auf
600
000
Euro
erhöhte.
Ein
Förderkriterium
soll
nun
konkretisiert
werden:
der
verlängerte
Radstand.
Die
juristische
Prüfung
habe
ergeben,
dieses
„
verlängerter
Radstand″
könne
nicht
greifen,
da
dieser
nirgends
genau
definiert
sei.
Konkreter
Radstand
Schließlich
gibt
es
Lastenräder
mit
kurzem
Radstand.
Daher
habe
die
Verwaltung
den
Radstand
bei
den
Anträgen
nicht
mehr
berücksichtigt.
Um
sich
juristisch
abzusichern,
soll
der
Radstand
nun
auf
mindestens
1,
38
Meter
festgelegt
werden.
„
Mit
dieser
Festlegung
ist
gesichert,
dass
Fahrräder,
die
lediglich
einen
verstärkten
Rahmen
sowie
verstärkte
Gepäckträger
bei
gleichzeitig
herkömmlicher
Bauart
haben,
nicht
zu
fördern
sind″,
heißt
es
in
der
Beschlussvorlage
von
Holger
Clodius,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau.
Im
kommenden
Jahr
plant
die
Verwaltung,
ihr
Förderprogramm
verstärkt
zu
bewerben
–
insbesondere
die
nicht
private
Fördermöglichkeit
etwa
für
Gewerbetreibende
und
Freiberufler.
Bildtext:
Immer
häufiger
in
Osnabrück
zu
sehen:
Lastenpedelecs,
mit
denen
sich
viel
transportieren
lässt.
Seit
April
dürfen
auch
Kinder
mit
diesen
speziellen
Rädern
transportiert
werden.
Foto:
www.pd-
f.de/
Kay
Tkatzik
So
viel
Geld
gibt
es
für
Antragssteller
Für
Privatpersonen
beträgt
die
Höhe
der
Zuwendung
33
Prozent
der
Anschaffungskosten
,
maximal
jedoch
750,
00
Euro
für
Lastenfahrräder
(mit
Pedalantrieb
ohne
Tretunterstützung)
.
Für
Lastenpedelecs
gibt
es
bis
zu
2000
Euro.
Für
Kleinstunternehmen,
sonstige
Selbstständige
und
Freiberufler,
eingetragene
oder
gemeinnützige
Vereine
und
Verbände
beträgt
die
Höhe
der
Zuwendung
25
Prozent
vom
Anschaffungspreis,
maximal
jedoch
500,
00
Euro
für
Lastenfahrräder
und
1500,
00
Euro
für
Lastenpedelecs.
Autor:
Jörg Sanders