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1.
Erscheinungsdatum:
27.11.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Dürfte nicht einmal als Notlösung verkauft werden
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Osnabrücker
Radler-
Lobby
kontra
SPD″
(Ausgabe
vom
14.
November)
.
„
Es
ist
zum
Lachen,
wenn
es
nicht
auch
traurig
wäre!
Erstens
handelt
es
sich
bei
der
auf
der
Liebigstraße
abmarkierten
und
mit
Fahrradsymbolen
versehenen
Fläche
nicht
um
einen
Radweg,
sondern
um
einen
Radfahrstreifen;
aufgrund
seiner
Breite
trägt
er
in
keinster
Weise
zur
Sicherheit
der
Radfahrer
bei,
denn
die
Fahrspur
für
den
Autoverkehr
ist
unverändert
in
ihrer
Breite,
ebenso
gibt
es
keine
begleitend
eingeführ-
te
Geschwindigkeitsbegrenzung
auf
30
Kilometer/
Stunde.
Nicht
einmal
als
pragmatische
Notlösung
dürfte
so
etwas
verkauft
werden!
Zweitens
ist
es
schon
wirklich
entlarvend,
mit
welchem
Enthusiasmus
die
SPD
offensichtlich
versucht,
dieser
Maßnahme
Positives
abzugewinnen.
Das
ist
vollkommen
irrational
und
nur
dann
nachzuvollziehen,
wenn
man
sich
die
weithin
desolate,
unstrukturierte
und
konzeptlose
Verkehrspolitik
in
der
Stadt
vor
Augen
hält.
Arme
SPD,
armer
Stadtrat.
Leider
leiden
die
betroffenen
Radfahrer,
Fußgänger
und
Nutzer
des
städtischen
ÖPNV
immer
stärker.
Wo
bleibt
ein
Konzept,
das
nachhaltig
ist,
tragend
für
zukünftige
Generationen,
das
den
Anforderungen
der
Bürger
entspricht?
Dann
würde
es
vielleicht
auch
mit
dem
Neumarkt
klappen
...″
Helmut
C.
Büscher
Osnabrück
„
Im
Streit
um
die
neuen
Fahrradwegmarkierungen
an
der
Liebigstraße
ist
ein
Thema
bisher
nicht
angesprochen
worden:
die
massive
Belastung
und
Gefährdung
der
Gartlage
und
Innenstadt
durch
täglich
mehrere
Hundert
Lkw
der
Firma
kabelmetal.
Um
die
innerstädtischen
Verkehrsachsen
zu
entlasten,
Lärm-
und
Abgasemissionen
zu
reduzieren
sowie
Fahrradfahrer
innerstädtisch
zu
schützen,
sollte
die
Zu-
und
Abfahrt
des
Lastenverkehrs
der
Firma
konsequent
und
ausschließlich
über
den
Weg
Baumstraße,
Bremer
Straße,
A
33
erfolgen.
In
der
Baumstraße
weist
ein
Schild
auf
die
Abfahrt
zur
Autobahn
über
die
Bremer
Straße
hin,
in
der
Praxis
wird
dieses
jedoch
ignoriert
und
der
zeitsparende
innerstädtische
Weg
über
die
Bohmter
Straße
und
Liebigstraße
gewählt.
Auf
diesem
Wege
müssen
die
Lkws
durch
unübersichtliche
Stellen
manövrieren
(Rechtsabbiegen
an
der
Karlstraße,
durch
die
schmale
Liebigstraße
oder
über
den
unübersichtlichen
Neumarkt)
.
Hier
sollte
im
Sinne
der
Sicherheit
der
Anwohner
dringend
eine
Lösung
gefunden
werden.″
Eike
Brahms
Osnabrück
Autor:
Helmut C. Büscher, Eike Brahms