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1.
Erscheinungsdatum:
26.11.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Am ersten Tag extra in Orange
Zwischenüberschrift:
Ohne städtischen Zuschuss wäre die Krahnstraße dieses Jahr dunkel geblieben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Das
Licht
ist
an
in
der
Innenstadt:
Gestern
Abend
drückten
die
Kaufleute
der
Krahnstraße
auf
den
Schalter
der
Weihnachtsbeleuchtung,
die
am
ersten
Tag
aus
gutem
Grund
in
Orange
leuchtete.
„
Wir
haben
als
Startpunkt
extra
den
Orange
Day
gewählt″,
erklärte
Uta
Westerholt
vom
Prelleshop.
Am
25.
November
werden
weltweit
Gebäude
in
Orange
angestrahlt,
um
an
die
alltägliche
Gewalt
an
Frauen
zu
erinnern
und
ein
Zeichen
dagegen
zu
setzen.
In
Osnabrück
wurden
das
Rathaus,
das
Arbeitsamt,
das
Gewerkschaftshaus
und
der
Hauptbahnhof
in
Orange
getaucht.
Ein
Banner
über
dem
Heger
Tor
ruft
dazu
auf,
sich
gegen
Gewalt
an
Frauen
einzusetzen.
Seit
17
Jahren
setzt
die
Krahnstraße
in
der
Adventszeit
ein
besonderes
Lichtzeichen,
finanziert
von
den
Mitgliedern
der
Werbegemeinschaft.
In
diesem
Jahr
stand
die
Illumination
auf
der
Kippe,
wie
Uta
Westerholt
sagt.
Einige
Kaufleute
sahen
sich
wegen
Corona
und
magerer
Umsätze
nicht
in
der
Lage,
ihren
Beitrag
zu
leisten.
Die
Rettung
brachte
die
Stadt,
die
sich
nach
neun
Jahren
Finanzpause
wieder
an
den
Kosten
beteiligt.
70
000
Euro
stellte
der
Stadtrat
zur
Verfügung,
um
die
Werbegemeinschaften
in
der
Stadt
zu
untersützen
und
markante
Lichtpunkte
zu
setzen.
So
tragen
Großbäume
am
Wall
wieder
Lichterketten,
und
herausragende
Gebäude
sind
farbig
angestrahlt.
Bildtexte:
Krahnstraße.
Seit
17
Jahren
in
der
Adventszeit
ein
Anziehungspunkt
und
beliebtes
Fotomotiv.
In
diesem
Jahr
stand
die
Beleuchtung
infrage.
Nikolaiort
Rathaus.
Auch
in
der
Krahnstraße
verströmen
Tannenbäume
mit
Lichterketten
Weihnachtsstimmung.
Fotos:
Jörn
Martens
Autor:
lpl, hin