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1.
Erscheinungsdatum:
20.11.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ungewöhnliche Allianz für Gewerbegebiet am Eselspatt
Zwischenüberschrift:
„Wachstum braucht Raum″: Gemeinsame Stellungnahme von Wirtschaft und IG Metall Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Für
das
geplante
Gewerbegebiet
am
Eselspatt
in
Hellern
hat
sich
eine
ungewöhnliche
Allianz
zusammengefunden:
IHK,
Wirtschaftsförderung
und
IG
Metall
Osnabrück
sprechen
sich
für
die
Erschließung
der
Fläche
aus,
um
die
Schaffung
neuer
Arbeitsplätze
zu
ermöglichen.
Flächen
schaffen
Wenn
Osnabrück
im
Wettbewerb
mit
anderen
Oberzentren
attraktiv
bleiben
wolle
für
Investoren
und
qualifizierte
Fach-
und
Führungskräfte,
müsse
die
Stadt
mehr
Flächen
für
Wohnen
und
Gewerbe
schaffen,
heißt
es
in
einer
gemeinsamen
Erklärung
der
Industrie-
und
Handelskammer
Osnabrück-
Emsland-
Grafschaft
Bentheim,
des
Vereins
für
Wirtschaftsförderung
Osnabrück
(VWO)
und
der
IG
Metall.
„
Wachstum
braucht
Raum″,
betonen
die
Unterzeichner,
ein
quantitativ
und
qualitativ
gutes
Angebot
an
Flächen
für
Wohnungen
und
Unternehmen
sei
unerlässlich
dafür.
So
werde
das
geplante
Gewerbegebiet
Eselspatt
für
neue
Beschäftigung
und
Einkommen
sorgen,
schreiben
IHK-
Präsident
Uwe
Goebel
und
IHK-
Hauptgeschäftsführer
Marco
Graf.
VWO-
Vorstand
Niklas
Sievert
warnt,
Städte
wie
Münster
und
Oldenburg
könnten
Osnabrück
beim
Wachstum
von
Bevölkerung
und
Beschäftigung
den
Rang
ablaufen.
Ein
wichtiger
Faktor
dabei
sei
die
konsequente
Bebauung
geeigneter
Flächen,
etwa
an
verkehrsgünstigen
Standorten
in
Autobahnnähe.
Erfreulich
sei,
dass
durch
die
Initiative
der
Coppenrath-
Stiftung
auf
dem
brach
liegenden
ehemaligen
Güterbahnhof
ein
attraktives
neues
Stadtviertel
entwickelt
werden
könne.
Wohnraum
anbieten
Stephan
Soldanski,
Erster
Bevollmächtigter
der
IG
Metall,
bezeichnet
es
als
„
Alarmsignal″,
dass
eine
steigende
Zahl
von
Menschen
–
zurzeit
mehr
als
26
000
täglich
–
von
Osnabrück
in
die
umliegenden
Orte
pendle.
Dies
sei
ein
Zeichen,
dass
gute
Arbeitsplätze
in
Osnabrück
fehlten.
„
Wenn
es
uns
gelänge,
einem
Teil
der
Auspendler
Arbeit
und
einem
Teil
der
fast
57
000
Einpendler
in
der
Stadt
Wohnraum
anzubieten,
wäre
dies
auch
ein
Beitrag
zur
Entlastung
von
Straßen
und
Umwelt.″
Bei
neuen
Erschließungen
sei
wichtig,
„
dass
Osnabrück
so
lebenswert
bleibt,
wie
wir
es
uns
vorstellen″.
Wertvolle
Naturräume
gelte
es
zu
erhalten,
meint
Soldanski.
Bildtext:
Für
das
Gewerbegebiet
am
Eselspatt
sprechen
sich
die
Wirtschaftsförderung
Osnabrück,
die
IG
Metall
und
die
IHK
aus.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert