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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2020
aus Zeitung:
ABSEITS!?
Überschrift:
Schwarze Winkel, dunkle Flecken
Zwischenüberschrift:
Nationalsozialistische Vervolkung von "Asozialen" in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Man
geht
im
wahrsten
Sinne
des
Wortes
über
sie
hinweg,
ohne
darüber
nachzudenken,
dass
jeder
dieser
Steine
die
Geschichte
,
eines
menschlichen
Wesens
erzählt
-
und
dessen
Tod.
Die
Stolpersteine
dokumentieren
dunkle
Flecken
in
Osnabrücks
Vergangenheit.
Wir
werden
hier
einige
dieser
düsteren
Ecken
etwas
ausleuchten.
Es
genügt
schon
der
kleinste
Anlass,
um
ins
Räderwerk
der
braunen
Vernichtungsmaschinerie″
zu
geraten.
Bereits
geringe
Verstöße
gegen
die
herrschenden
Vorstellungen
von
Moral
und
Arbeitsethos
haben
schnell
lebensbedrohliche
Konsequenzen.
Aberder
Schwarze
Winkel
als
Erkennungszeichen
für
sogenannte
„
asoziale″
KZ-
Häftlinge
steht
nicht
nur
für
Vernichtung
durch
Arbeit,
Verhungern,
Folter
und
Misshandlung.
Nach
dem
Krieg
liefert
der
Schwarze
Winkel
oft
auch
noch
den
Grund
für
die
Verweigerung
von
Wiedergutmachung,
da
die
erlittene
KZ-
Haft
für
„
Asoziale″
ja
irgendwie
schon
berechtigt
gewesen
sein
dürfte.
Die
unterschiedlichen
Schicksale
der
hier
vorgestellten
Osnabrückerinnen
und
Osnabrücker
eint
deren
Stigmatisierung
als
„
asozial″
oder
„
arbeitsscheu″
sowie
ihr
Tod
auf
dem
Altar
des
Herrenmenschentums.
„
PoIitisch,
Arbeítsscheu,
AsoziaI"
Der
Auslöser
ist
eher
nichtig,
das
Endergebnis
mörderisch.
Bei
seiner
ersten
Verhaftung
zählt
Iohannes
Beerlage
20
lahre.
Die
Gestapo-
Unterlagen
notieren
„
B.
wurde
am
10.
Februar
1941
festgenommen,
weil
er
sich
einem
Zellenleiter
der
NSDAP
gegenüber
ungebührlich
benommen
hatte
und
durch
sein
Verhalten
seinen
Eltern
gegenüber,
die
Volksgemeinschaft
beeinträchtigt
hatte.
Er
wurde
nach
einer
Haftdauer
von
10
Tagen,
am
20.2.41
wieder
entlassen.″
Bei
einem
Pflichtarbeitseinsatz
zwei
Monate
später
soll
er
dann
„
durch
unwürdiges
Verhalten
die
Ruhe
und
den
Frieden
im
Lager
in
erheblichem
Masse
gestört″
haben,
sodass
er
für
zwei
Monate
ins
Arbeitserziehungslager
der
Gestapo
in
Recklinghausen
eingewiesen
wird.
Im
Ianuar
1942
erfolgt
die
nächste
Verhaftung:
„
B.
hatte'
wiederum'
die
Arbeit
verweigert
und
auch
den
Polier
des
Arbeitgebers
tätlich
angegriffen.
Da
B.
ein
arbeitsscheuer
und
sittlich
verkommener
Mensch
ist,
der
nur
sein
Leben
durch
Faulenzen
fristet,
wurde
gegen
ihn
bei
RSHA
Schutzhaft
und
Überweisung
in
einem
Konzentrations
Lager
mit
Vorschlag
für
die
Stufe
II
beantragt.″
Die
Unterlagen
im
KZ-
Ravensbrück
ordnen
ihn
in
die
Haftkategorie
„
Politisch,
Arbeitsscheu-
Reich,
Asozial″
ein.
Im
Männerlager
des
KZ
Ravensbrück
ist
die
Todesrate
aufgrund
von
Arbeitstempo
und
Misshandlungen
noch
weitaus
höher
als
im
Frauenlager.
Am
7.
Juli
1942
stirbt
Iohannes
Beerlage
dort.
Sein
Stolperstein
am
Schölerberg,
Bröckerweg
22,
steht
unter
der
Patenschaft
des
SPD-
Ortsvereins
Hellern.
„
ArbeitsbummeIei″
Zwei
Verhaftungen
wegen
„
Arbeitsbummelei″
führen
dazu,
das
Charlotte
Rieker,
geborene
Peussner,
von
der
Gestapo
im
November
1944
zuerst
in
Schutzhaft
genommen
und
anschließend
ins
KZ
Ravensbrück
eingeliefert
wird.
Die
genauen
Umstände
ihres
Todes
und
auch
das
Sterbedatum
sind
nicht
„
dokumentiert.
Charlotte
Rickert
wird
nach
Kriegsende
zum
8.
Mai
1945
für
tot
erklärt.
Der
Stolperstein
an
der
Möserstraße
29
erinnert
an
sie.
„
Arbeit
nicht
aufgenommen"
Für
Heinrich,
Stille
wird
die
enge
Zusammenarbeit
von
Arbeitsamt
und
Gestapo
zum
Verhängnis.
Letztere
notiert:
„
Stille
wurde
am
19.5.1941
festgenommen,
weil
er
die
ihm
vom
Arbeitsamt
zugewiesene
Arbeit
bei
der
Firma
Hagedorn
in
Osnabrück
nicht
aufgenommen
hat,
sondern
sich
als
Gelegenheitsarbeiter
betätigte.
Nach
verantwortlicher
Vernehmung
und
ernstlicher
Warnung,
wurde
er
am
26.5.41
wieder
entlassen
und
dem
Arbeitsamt
zur
Verfügung
gestellt.
Ihm
ist
die
Auflage
erteilt
worden,
sich
jeden
2.
Tag
auf
der
hiesigen
Dienststelle
zu
melden.″
Da
er
trotzdem
eine
zugewiesene
Arbeit
nicht
aufnimmt,
wird
er
im
September
in
„
Schutzhaft″
genommen
und
dann
ins
Konzentrationslager
Niederhagen
in
Wewelsburg
bei
Paderborn
überstellt,
einem
privaten
Bauprojekt
von
Heinrich
Himmler.
Die
mörderischen
Arbeitsbedingungen,
Misshandlungen
und
eine
Ernährungvon
600
bis
900
Kalorien
am
Tag
führen
zu
täglichen
Todesfallen.
Heinrich
Stille
überlebt
diese
Hölle
nur
knapp
zwei
Monate
und
stirbt
am
12.
Dezember
1941.
Sein
Stolperstein
befindet
sich
im
Stadtteil
Wüste,
Hermannstraße
7,
in
Patenschaft
des
Autonomen
Zentrums
SubstAnz.
„
Beziehung
mit
Ausländern″
Anita
Frankenberg,
geborene
Beckmann,
erregt
aufgrund
Finanzieller
Schwierigkeiten
und
dem
Kindstod
ihrer
Zwillinge
die
besondere
Aufmerksamkeit
der
nationalsozialistischen
Volkspflege.
Die
Fürsorgeakten
dokumentieren
dabei
die
abenteuerlichsten
„
Verfehlungen″:
„
Am
Freitag,
dem
16.8.1940,
hat
sie
in
der
Gastwirtschaft
Gensch
allein
an
einem
Tisch
gesessen,
es
ist
anzunehmen,
dass
sie
auf
einen
passenden
Gesellschafter
gewartet
hat.″
Der
letzte
Eintrag
der
Volkswohlfahrt
vermerkt:
„
Frau
Anita
Frankenberg,
Thomasburgstr.
35,
ist
von
der
Gestapo
festgenommen,
sie
hat
mit
Ausländern
unerlaubte
Beziehungen
unterhalten.
Frau
F.
wird
in
ein
Konzentrationslager
überführt
werden.″
Im
April
1944
landet
sie
im
KZ
Ravensbrück.
Am
20.
Oktober
1944
spricht
das
Landgericht.
Osnabrück
die
Scheidung
aus
aufgrund
von
„
zwei
Bescheinrigungen
der
Geheimen
Staiatspolizei
aus
Adenen
sich
ergibt,
daß
die
Beklagte
intimen
Verkehr
mit
Ausländern
gehabt
hat″.
Anita
Frankenberg
gilt
seit
April
1945
als
vermisst.
Ihre
Kinder
wachsen
bei
der
Schwester,
Großmutter
und
im
Heim
auf.
Die
Schwester
beantragt
nach
Kriegsende
Waisenrente
für
die
Kinder
und
erklärt
an
Eides
statt,
dass
„
die
Ehe
der
Eltern
meiner
Mündel
Frankenberg
auf
Anordnung
der
Gestapo
geschieden
wurde.
Die
Eheleute
Frankenberg
hatten
nicht
die
Absicht,
sich
scheiden
zu
lassen.″
Und
weiter:
„
Meine
Schwester
war
mit
einem
Franzosen
befreundet.
Ob
es
sich
um
ein
Liebesverhältnis
handelte,
ist
mir
nicht
bekannt.
Ich
weiß
aber
bestimmt,
daß
meine
Schwester
aus
Mitleid
und
Mitgefühl
Lebensmittel
gegeben
hat,
und
zwar
laufend.″
Zeugen
für
den
angeblichen
Ehebruch
gibt
es
nicht,
dafür
verlässt
man
sich
bei
der
Ablehnung
des
Rentenantrags
ganz
auf
die
Unterlagen
der
NS-
Fürsorge:
„
Der
Sonderhilfsausschuss
schließt
daraus,
daß
der
verbotene
Umgang
mit
Ausländern
weder
politischer
Natur
war,
noch
aus
Gründen
der
Menschlichkeit
und
Hilfsbereitschaft
getätigt
wurde.″
Im
Iahr
1980
wird
Anita
Frankenberg
vom
Amtsgericht
Osnabrück
formal
für
tot
erklärt
-
Todeszeitpunkt
31.12.1945.
Ihr
Stolperstein
liegt
im
Schinkel
an
der
Thomasburgstraße
35.
„
LiederIiches
Wesen″
Die
Familie
von
Alida
Margarete
Anna
Jans
befindet
sich
schon
länger
im
Visier
des
NS-
Apparates.
Sie
wohnt
in
einer
Barackensiedlung
am
Hafen,
An
der
Papenhütte
15
und
der″
Vater
gehört
der
KPD
an.
Im
Alter
von
16
Jahren
wird
Alida
Ians
denunziert
und
verwarnt.
da
sie
über
Bombenschäden
in
Wilhelmshaven
gesprochen
habe.
Es
erfolgt
die
Fürsorgeerziehung
im
„
Frauenheim
Himmelsthür″
bei
Hildesheim
sowie
eine
Gefängnisstrafe
auf
Bewährung.
Der
Zwangsarbeit
im
Frauenheim
versucht
sie
sich
mehrmals
durch
Flucht
zu
entziehen.
Der
Vorsteher
dieses
Frauenheims
berichtet
ans
Jugendamt
Osnabrück:
„
Nun
ist
sie
-
nachdem
sie
noch
nicht
ganz
einen
Monat
in
Stellung
war
-
schon
wieder
entwichen.
Gerade
die
letzten
beiden
Versager
zeigen,
daß
Alida
von
ihrem
liederlichen
Wesen
nicht
lassen
will.
Ich
bitte
daher
Alida
der
Erziehungsabteilung
beim
Landeswerkhaus
in
Moringen
zu
überweisen.″
Das
„
Landeswerkhaus
Moringen″
war
ein
Jugend-
KZ.
Es
folgt
eine
Odyssee
`
durch
diverse
Einrichtungen,
ihre
Gesundheit
verschlechtert
sich
zusehends.
Im
August
1944
wird
sie
im
nicht
gesunden
Zustand;
vom
Krankenhaus
ins
Polizeigefängnis
an
der
Turnerstraße
verbracht.
Im
Novemberwird
sie
auf
Betreiben
der
örtlichen
Gestapo
ins
KZ
Ravensbrück
überstellt.
Dort
überlebt
sie
ganze
zwei
Monate.
Im
Jahr
1950
wird
ihr
Todes
datum
auf
den
16.
Januar
1945
festgelegt.
Ein
Entschädigungsantrag
der
Mutter
wird
abgelehnt,
da
Alida
Jans,
nicht
politisch,
religiös
oder
rassisch
verfolgt
worden
sei.
„
Dieser
Entscheidung
,
liegen
die
Akten
des
Iugendamtes
zugrunde,
dass
sie
„
wegen
asozialen
Verhaltens
inhaftiert
worden″.
sei.
Der
Stolperstein
für
Alida
Iansrliegt
im
Stadtzentrum
am
Kamp
10/
11.
„
Umhertreíben″
'
Hubertine
Sanders
wird
1941
zum
ersten
Mal
wegen
„
Arbeitsverweigerung″
zu
zwei
Monaten
auf
Bewährung
verurteilt.
Ende
1942
landet
sie
dann
im
Gerichtsgefängnis
Osnabrück.
Die
Gestapo
notiert:
„
Die
S.
wurde
vom
Reichstreuhänder
der
Arbeit
als
″
notorische-
Faulenzerin
bezeichnet,
sie
war
mit
50
RM
bestraft
worden
und
hat
diese
jedoch
nicht
bezahlt.
Wie
festgestellt
wurde,
ist
die
S.
bereits
von
der
Kripo
wegen
Umhertreibens
und
Arbeitsbummelei
festgenommen
worden″
und
dem
Richter,
vorgeführt.″
Die
Haft
im
Arbeits-
Zucht-
Lager
in
Ahaus/
Westfalen
endet
vorzeitig
wegen
guter
Führung,
sie
wird
aber
laut
Meldekartei
Osnabrück
im
Iuni
1944
erneut
wegen
„
Arbeitsbummelei
festgenommen″.
Ihr
letzter
Eintrag
in
der
Gestapokartei
vom
8.11.1944
lautet:
„
Die
S.
wird
mittels
Sondertransports
dem
KL.-
Ravensbrück
überstellt.″
In
ihrer
Meldekartei
wird
vermerkt:
„
l0.07.1944
Gestapo
1
Iahr-
KZ″.
Ihr
Sterbedatum
ist
nicht
bekannt.
Hubertine
Sanders
wird
Anfang
der
50er-
Iahre
vom
Amtsgericht
für
tot
erklärt.
Sie
hinterlässt
zwei
Kinder
im
Alter
von
sieben
und
drei
Jahren.
Der
Stolperstein
be?
ndet
sich
in
der
Weststadt,
Adolfstraße
22.
„
Arbeitsscheu
mit
asozia/
em
Einschlag″
Katharina
Heuer
war
laut
Aussage
ihres
Vaters
aus
gesundheitlichen
Gründen
nicht
arbeitsfähig.
Als
Grund
für
ihre
Verhaftung
im
Iuli
1943
liest
man
in
den
Unterlagen:
„
Bei
der
H.
handelt
es
sich
um
eine
arbeitsscheue
Person
mit
stark
asozialem
Einschlag.
Sie
ist
unverbesserlich
und
bildet
für
die
Allgemeinheit
eine
Gefahr.
Es
ist
gegen
die
H.
Schutzhaft
u.
Einweisung
in
ein
KL.
Anzuordnen.″
Im
September
wird
sie
auf
ärztliche
Anweisung
hin
ins
KZ
Ravensbrück
überführt.
Am
1.
Februar
1945
verstirbt
sie
dort
laut
Gestapo-
Unterlagen
an
Lungen-
Tüberkulose.
Ihr
Stolperstein
befindet
sich
im
Schinkel
an
der
Bremer
Straße
70.
„
AsozialerMischling″
Als
„
Halbjude″
gebrandmarkt
verliert
Heinz
Foitzick
immer
wieder
seine
Arbeit.
Gleichzeitig
wird
ihm
die
beantragte
Ausreise
verweigert,
da
er
als
„
halber
Deutscher″
wiederum
der
Wehrpflicht
unterliegt.
Der
ständige
Arbeitsplatzverlust
führt
schließlich
zu
seiner
Kategorisierung
als
„
asozial″
und
Deportation
ins
KZ
Groß-
Rosen.
Dort
wird
er
mit
31
Iahren
im
Dezember
1941
angeblich
„
bei
einer
Flucht
erschossen″.
Sein
Stolperstein
liegt
heute
vor
einer
Anlaufstelle
für
Wohnungslose:
Bramscher
Straße
11,
dem
jetzigen
Bernhard-
Schopmeyer-
Haus.
Hier
ist
ebenfalls
das
Redaktionsbüro-
der
Osnabrücker
Straßenzeitung
abseits.
Bildtext:
Für
viele
die
Durchgangsstatíon
Richtung
KZ:
Tür
zur
ehemaligen
Gestapozelle
im
Schloss
Osnabrück.
Bürokratie
des
Todes:
Gestapo-
Unterlagen
über
Alida
Jans,
Anita
Frankenberg
und
Heinz
Foitzíck.
Drei
von
vielen
Osnabrücker
Opfern
des
nationalsozialistischen
Regimes.
Foto:
Gedenkstätten
Gestapokeller
und
Augustaschacht
Gestapo-
Karteikarten:
Niedersächsisches
Landesarchiv
Osnabrück
Rep
439
Nr.
17601
(A.
Jans)
,
Rep
439
Nr.
10303
(A.
Frankenberg)
,
Rep
439Nr.i1oo9s'
(H.
Foiizick)
Autor:
Ulrich Sandhaus