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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2018
aus Zeitung:
ABSEITS!?
Überschrift:
Kampagne für sozialen Wohnraum
Zwischenüberschrift:
Initiative bereitet Bürgerbegehren vor
Artikel:
Originaltext:
Der
Wohnraum
in
Osnabrück
wird
immer
knapper.
Insbesondere
Menschen
mit
geringem
Einkommen
haben
es
schwer
auf
dem
Wohnungsmarkt.
Die
"
Kampagne
für
sozialen
Wohnraum
Osnabrück"
will
das
ändern.
"
Aus
unserer
Sicht
ist
der
Schlüssel
zur
Erreichung
dieses
Ziels
die
Wiedererrichtung
einer
kommunalen
Wohnungsgesellschaft.
Damit
hätte
die
Stadt
wieder
ein
Instrument
in
der
Hand,
um
aus
eigener
Kraft
preiswerte
Wohnungen
anzubieten
und
mehr
Einfluss
auf
Stadt-
und
Mietpreisentwicklung
zu
nehmen.
Außerdem
könnte
sie
so
auch
Menschen
eine
Wohnung
verschaffen,
die
heute
auf
dem
'
freien
Wohnungmarkt'
aus
unterschiedlichen
Gründen
diskriminiert
werden."
,
heißt
es
auf
der
Internetseite
der
Kampagne
(https:
//
bezahlbrer-
wohnraum-
osnabrueck.de)
.
Nach
den
Sommerferien
möchten
die
Initiatoren
um
Stefan
Wilker,
Ingrid
Ossenbeck
und
Klaus
Schwietz
beginnen,
die
nötigen
Unterschriften
für
das
Bürgerbegehren
zu
sammeln.
Der
Anfang
Mai
im
rat
beschlossene
10
Punkte-
Plan
zur
Schaffung
von
mehr
Wohnraum
genügt
der
Initiative
nicht,
da
die
Pläne
und
deren
Finanzierung
nicht
ausgereift
seien.
Die
Gründung
einer
kommunalen
Wohnungsbaugesellschaft
wird
im
rat
auch
von
SPD,
Grünen
und
Linken
gefordert,
denen
jedoch
die
nötige
Mehrheit
fehlt.
Der
Bürgerentscheid
über
eine
kommunale
Wohnungsbaugesellschaft
ist
das
zentrale
Anliegen
der
Kampagne.
Diese
will
allerdings
auch
andere
wohnungspolitische
Themen
in
den
Fokus
der
Öffentlichkeit
rücken:
"
Vor
der
Entwicklung
der
Mieten
auf
dem
'
freien
Wohnungsmarkt'
über
Obdachlosigkeit
bis
hin
zur
Schaffung
alternativer
und
genossenschaftlicher
Wohnformen.
Dafür
wollen
wir
eine
gemeinsame
Plattform
schaffen,
in
der
neben
Vertreter*
innen
von
Organisationen
und
Verbänden
auch
möglichst
viele
direkt
Betroffene
mitarbeiten
und
ihre
Anliegen
und
Vorschläge
einbringen.
Autor:
Beate Nakamura