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1.
Erscheinungsdatum:
31.07.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Hoch in die Luft und dann ins Wasser
Zwischenüberschrift:
Sprungkissenspektakel im Moskaubad
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Für
die
perfekte
„
Arschbombe″
war
Teamarbeit
gefragt.
Die
Zusammenarbeit
folgte
dann
einem
einfachen
Prinzip:
Die
Großen
katapultierten
die
Kleinen.
Mit
hilfe
eines
überdimensionalen
Luftkissens
wurden
die
Jugendlichen
regelrecht
in
die
Höhe
geschossen.
Mitgebracht
hatte
das
Wasserspielgerät
die
„
Ahoj-
Brausen
Arschbomben-
Tour″,
die
gestern
Nachmittag
im
Osnabrücker
Moskaubad
Station
machte.
Bereits
während
der
kleine
Elektromotor
das
riesige
Spielgerät
aufblies,
war
das
Interesse
der
Kinder
und
Jugendlichen
im
Wasser
geweckt.
Gespannt
verfolgten
sie
vom
Beckenrand
aus,
wie
sich
zunächst
eine
blaue
Stufe
und
dann
das
große,
gelbe
Luftkissen
entfalteten.
Nachdem
die
schwimmende
Absprungstation
ins
Wasser
gelassen
worden
war,
trauten
sich
schnell
die
ersten
Freiwilligen
an
das
Gerät.
Um
sich
ins
Becken
katapultieren
zu
lassen,
rutschten
die
Kinder
auf
das
vordere
Ende
des
Kissens.
Von
der
Stufe
aus
sprang
dann
ein
Starthelfer
auf
den
hinteren
Teil
und
feuerte
den
Vordermann
in
die
Luft.
Der
Effekt
konnte
sich
sehen
lassen:
Die
Kinder
flogen
in
hohem
Bogen
durch
die
Luft
und
landeten
im
Wasser.
Ein
Kind
nachdem
anderen
tauchte
nach
einem
erfolgreichen
Parabelflug
lachend
aus
dem
Wasser
auf.
„
Das
war
total
cool″,
zeigte
sich
beispielsweise
Tayfun
Karakus
begeistert
und
stellte
sich
unmittelbar
wieder
hinten
in
der
Schlange
an.
„
Diese
großen
Spielgeräte
kommen
immer
toll
an″,
erklärte
Verena
Frankenberg,
bei
den
Stadtwerken
Osnabrück
zuständig
für
Marketing
und
PR.
Auch
im
Nettebad
seien
ähnliche
Wasserspielgeräte
immer
ein
Magnet
für
die
Kinder
und
Jugendlichen.
Gefährlich
sei
der
spritzige
Badespaß
aber
nicht,
versicherte
Sonja
Koslowski,
Badleiterin
im
Moskaubad.
Die
Beckenränder
seien
weit
genug
entfernt.
Einen
leichten
„
Bauch-
oder
Rückenplatscher″
könne
man
allerdings
nicht
ausschließen.
Wer
das
knallbunte
Sprungkissen
selbst
ausprobieren
möchte,
hat
am
Donnerstagmorgen
zwischen
9
und
13
Uhr
noch
einmal
die
Gelegenheit
dazu.
Dann
macht
die
„
Ahoj-
Brause
Arschbomben-
Tour″
halt
im
Solefreibad
in
Bad
Laer.
Die
nächste
Sonderveranstaltung
im
Moskaubad
findet
am
19.
August
statt.
Bei
der
„
Poolympiade″
soll
dann
an
fünf
Spielstationen
ein
olympischer
Geist
zu
spüren
sein,
wie
Frankenberg
ankündigt.
Bildtexte:
Im
Moskaubad
spritzte
am
Montagnachmittag
reichlich
Wasser.
Die
Kinder
und
Jugendlichen
verfolgten
das
Treiben
aus
dem
Wasser
und
vom
Beckenrand
aus.
Gespannt
warteten
die
Kinder
auf
ihren
Absprung.
Fotos:
Michael
Hehmann
Autor:
Sven Mechelhoff