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1.
Erscheinungsdatum:
27.07.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
KLASSE!
DBU-
Spezial
Überschrift:
Wind und Sonne tragen die Hoffnung
Manager mitSinn fürdie Umwelt
Jugendredaktion stürmt die Woche der Umwelt in Berlin
Eine Idee, eine Kuh und ein Preis
Men in Black
Zufall oder geplanter Zerfall?
Zwischenüberschrift:
Energiewende bestimmt Diskussionsrunde – Umweltminister: Atomausstieg ehrlich umsetzen
Das Berufsbild des Schornsteinfegers hat sich mit der Energiewende gewandelt
Was hinter der kurzen Lebensdauer von Produkten steckt
Artikel:
Originaltext:
BERLIN.
Auf
der
Woche
der
Umwelt
in
Berlin
debattierten
Politiker,
Vertreter
aus
der
Wirtschaft
und
von
Nicht-
Regierungs-
Organisationen.
Dabei
ging
es
umenergetische
Probleme
der
Gegenwart
und
um
Lösungen
für
die
Zukunft.
„
Die
Energiewende
ist
eines
der
größten
Industrieprojekte
unseres
Landes
–
ähnlich
wie
die
Wiedervereinigung″,
sagte
Ewald
Woste,
Energie-
Lobbyist
beim
Bundesverband
der
Energie-
und
Wasserwirtschaft.
Denn
es
gehe
um
einen
kompletten
Wandel:
Weg
von
fossilen
Energien
wie
Kohle,
Gas
und
Atomkraft
hin
zu
einem
nachhaltigen
Energie-
Management,
das
auf
Sonne,
Wasser
und
Wind
setzt
–
auf
die
erneuerbaren
Energien.
Als
Problem
nannte
er
den
Umstand,
dass
der
Strom
aus
erneuerbaren
Quellen
nur
eingeschränkt
verfügbar
ist,
weil
beispielsweise
nicht
immer
der
Wind
wehe.
Deshalb
sei
es
wichtig,
diese
Energielücken
zu
schließen,
sagte
Angelika
Zahrnt
vom
Umweltverband
BUND.
Insbesondere
Gaskraftwerke
seien
dafür
geeignet,
weil
sie
schneller
hoch-
und
heruntergeregelt
werden
könnten
als
herkömmliche
Atom-
und
Kohlekraftwerke.
Dem
stimmte
Bundesumweltminister
Peter
Altmaier
zu:
Die
durch
den
Atomausstieg
entstandene
Energielücke
dürfe
man
nicht
durch
konventionelle
Energie
schließen.
Im
März
2011
hatte
die
Bundesregierung
nachdem
Atomunglück
im
japanischen
Fukushima
den
Atomausstieg
verkündet.
Nun
müsse
dieser
Atomausstieg
„
ehrlich″
umgesetzt
werden,
sagte
Altmaier.
Beim
Thema
Netzausbau
hätten
die
Deutschen
„
unendlich
viel
Zeit
verloren″,
warf
Helmut
Jäger
von
der
Solarfirma
Solvis
der
Berliner
Energie-
Runde
vor.
Jedes
Jahr
würden
Unmengen
an
Strom
aus
erneuerbaren
Energien
weggeschmissen,
da
nicht
genügend
Stromnetze
vorhanden
seien,
die
den
Öko-
Strom
transportieren.
Diese
Kritik
nahm
Umweltminister
Altmaier
zur
Kenntnis,
gab
aber
zu
bedenken,
dass
die
Belange
des
Naturschutzes
und
der
Bürger
dabei
nicht
einfach
vernachlässigt
werden
–
und
in
den
vergangenen
Monaten
hätten
immer
wieder
Bürger
gegen
Stromtrassen
vor
ihrer
Haustür
protestiert.
„
Die
Mär,
dass
alle
Umweltschützer
Leitungen
blockieren,
stimmt
so
nicht″,
entgegnete
Zahrnt.
Außerdem
sei
der
Ausbau
der
Netze
nicht
das
entscheidende
Problem.
Schließlich
müsse
man
keine
neuen
Strecken
bauen,
sondern
lediglich
die
Netze
erneuern.
Solar-
Unternehmer
Jäger
forderte,
erneuerbare
Energien
auszubauen
und
Energie
zu
sparen.
„
Nur
das
ist
eine
realistische
Vision.″
Gerade
die
Energiewirtschaft
habe
Nachholbedarf
–
Privatleute
hätten
bereits
viel
investiert.
Jäger
führte
an,
dass
Experten
ein
Einspar-
Potenzial
von
bis
zu
20
Prozent
in
Unternehmen
sähen.
Trotzdem
gab
sich
Energie-
Lobbyist
Woste
zuversichtlich:
Die
Energiewende
würden
„
die
Deutschen
hinbekommen″.
Diese
Energiewende
schaffen
–
das
wollen
„
die
Deutschen″.
Ganz
am
Ende
meldete
sich
ein
Landwirt
aus
dem
Publikum
und
brachte
mit
ostfriesischem
Akzent
auf
den
Punkt,
was
manch
einer
auf
dem
Podium
vielleicht
noch
nicht
ganz
verstanden
hatte:
„
Die
Bürger
mitnehmen,
darauf
kommt
es
an
–
wir
bezahlen
auch
den
Netzausbau.
Ruckzuck
haben
wir
das
geregelt.″
Darauf
reagierte
Peter
Altmaier
nicht
–
in
Sachen
Energiewende
steht
eben
noch
so
manche
Antwort
aus.
BERLIN.
In
sehr
vielen
Unternehmen
gibt
es
sogenannte
Umweltmanager.
Michael
Kaminski-
Nissen
zum
Beispiel
ist
so
einer.
Er
arbeitet
für
das
Unternehmen
Hewlett-
Packard
und
stellte
bei
der
Woche
der
Umwelt
seine
Tätigkeit
vor.
Umweltmanager
sorgten
dafür,
sagte
Kaminski-
Nissen,
dass
die
gesetzlichen
Anforderungen
des
innerbetrieblichen
Umweltschutzes
erfüllt
würden.
Außerdem
verbesserten
sie
die
Umweltschutzmaßnahmen
innerhalb
des
Unternehmens
und
sorgten
für
einen
sparsameren
Umgang
mit
Rohstoffen
und
Energien.
Umweltmanager
finden
heutzutage
in
Unternehmen
nahezu
aller
Wirtschaftszweige
Beschäftigung.
Sie
arbeiten
häufig
in
der
herstellenden
Industrie
und
in
größeren
Handwerksbetrieben.
Um
den
Beruf
zu
erlernen,
empfehle
sich
ein
Studium
im
naturwissenschaftlichen
Bereich,
sagte
Kaminski-
Nissen.
Dies
könne
beispielsweise
Umweltwissenschaften
sein.
Auch
Kenntnisse
über
gesetzliche
Umweltschutzbestimmungen
und
Produktionsabläufe
seien
unerlässlich.
Pommes
statt
Kaviar:
Wenn
der
Bundespräsident
und
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
zur
Woche
der
Umwelt
ins
Schloss
Bellevue
nach
Berlin
einladen,
könnte
man
meinen,
dass
Anzugzwang
herrscht
und
nur
Delikatessen
gereicht
werden.
Doch
erleichtert
stellten
die
Mitglieder
der
Klasse!
-
Jugendredaktion
vor
Ort
fest,
dass
die
meisten
anderen
Besucher
auch
„
ganz
normal
angezogen″
waren
und
dass
–
entgegen
ihrer
Erwartung
–
weder
Kaviar
noch
Hummer
serviert
wurden.
In
Zweierpaare
aufgeteilt,
stürzten
sich
die
Schüler-
Reporter
(von
links)
Julie
Gebauer,
Leonie
Alefs,
David
Missal,
Marie-
Sophie
Herlein,
Natascha
Kanke,
Tina
Rybinski,
Jan-
Niklas
Schröer,
Projektleiterin
Kristina
Schwarte
und
Lennart
Knäuper
auf
ihre
Aufgaben,
hörten
Vorlesungen
in
den
Fachforen,
besuchten
Diskussionsrunden
und
interviewten
Experten.
Danach
blieb
noch
Zeit
für
einen
Abstecher
zur
Siegessäule,
zum
Brandenburger
Tor,
zum
Holocaust-
Denkmal
und
zum
Bundestag,
denn:
Ein
bisschen
Sightseeing
in
Berlin
muss
sein!
BERLIN.
Menschen
für
den
Umweltschutz
begeistern,
das
will
die
von
der
Bundesregierung,
Wirtschaftsverbänden
und
Unternehmen
getragene
Initiative
„
Deutschland
–
Land
der
Ideen″.
Deshalb
zeichnet
sie
Menschen
aus,
die
sich
auf
clevere
Art
für
die
Umwelt
einsetzen.
Bei
der
Woche
der
Umwelt
in
Berlin
haben
drei
Preisträger
ihre
Projekte
vorgestellt
und
deutlich
gemacht,
wie
wichtig
es
ist,
diese
öffentlichkeitswirksam
zu
vermitteln.
„
Ideen
sind
unsere
wichtigste
Ressource″,
sagte
Land-
der-
Ideen-
Geschäftsführerin
Ariane
Derks
während
ihres
Vortrags,
„
Zielgruppe
Deutschland.
Umweltthemen
publikumswirksam
vermitteln″.
Da
es
aber
oft
an
finanzieller
Unterstützung
mangele,
brauche
es
viel
Motivation,
um
Ideen
zum
Umweltschutz
umzusetzen.
Durch
die
Auszeichnungen
würden
engagierte
Menschen
in
ihrem
Einsatz
bestärkt,
sagte
Derks
weiter.
Eines
von
den
Projekten,
„
Biomar″
vom
Unternehmen
Enviro
Chemie,
umfasst
eine
Technik
für
die
anaerobe
Abwasserreinigung.
Das
Prinzip
schauten
sich
die
Entwickler
bei
den
Prozessen
ab,
die
im
Magen
einer
Kuh
ablaufen.
Dabei
werden
dem
Abwasser
anaerobe
Bakterien
zugesetzt,
die
Schadstoffe
aus
dem
Wasser
in
Biogas
umwandeln.
So
wird
gleichzeitig
das
Wasser
gereinigt
und
Energie
gewonnen.
Nach
der
Reinigung
werden
die
Bakterien
dann
mit
hilfe
einer
Desinfektion
wieder
entfernt.
Damit
solche
Projekte
Erfolg
haben,
müssen
möglichst
viele
Menschen
davon
erfahren,
sagten
die
Entwickler.
Messen,
Tagungen,
Zeitung
und
Fernsehen
helfen
dabei,
ein
Bild
für
die
Öffentlichkeit
aufzubauen.
BERLIN.
Einem
alten
Aberglauben
nach
bringen
Schornsteinfeger
denjenigen
Glück,
denen
sie
begegnen.
Tatsächlich
stehen
die
Männer
in
Schwarz
für
Sicherheit,
weil
sie
Heizungs-
,
Abgas-
und
Lüftungsanlagen
kontrollieren
und
so
unteranderem
Feuern
und
Krankheiten
vorbeugen.
Außerdem
sind
Schornsteinfeger
ein
wahrer
Glücksgriff
für
die
Umwelt.
Schornsteinfeger
reinigen
Heizungs-
,
Abgas-
und
Lüftungsanlagen
und
prüfen
sie
auf
ihre
umweltschutzrechtlichen
Vorgaben.
Außerdem
messen
sie
Emissionen
und
beraten
in
feuerungs-
,
umwelt-
und
klimatechnischen
Fragen.
„
Bekommt
jemand
zum
Beispiel
neue
Fenster,
kommen
wir
dahin,
um
zubestätigen,
dass
die
Energieeffizienz
passt″,
erklärt
Herbert
Wazula,
Bezirksschornsteinfegermeister
und
Mitglied
im
technischen
Ausschuss
des
Bundesverbandes
des
Schornsteinfegerhandwerks.
„
Wir
messen,
ob
zuviel
Energie
verloren
geht
und
ob
an
einer
Stelle
Energie
eingespart
werden
kann.
Dazu
beraten
wir
auch
die
Leute
zum
richtigen
Heizen″,
erläutert
der
Schornsteinfegermeister
weiter
und
stellt
fest:
„
Wir
sind
neutrale
Partner
der
Verbraucher
und
wollen
nichts
verkaufen.″
Die
Ausbildung
zum
Schornsteinfegergesellen
dauert
drei
Jahre
und
wird
in
einem
Betrieb
ausgeführt.
„
Voraussetzungen
sind
gute
Kenntnisse
in
Deutsch,
Mathe
und
Physik.
Außerdem
sollte
man
einen
Realschulabschluss
haben″,
informiert
Herbert
Wazula.
Im
Anschluss
an
die
Gesellenprüfung
ist
es
möglich,
eine
Fortbildung
zum
Schornsteinfegermeister
zu
machen
und
diese
dann
mit
einem
dualen
Studiengang
zu
verknüpfen.
Man
kann
zum
Beispiel
seinen
Bachelor
abschluss
im
Bereich
Umweltschutz,
Umwelttechnik
oder
Versorgungstechnik
machen.
„
Um
in
dem
Beruf
Fuß
zufassen,
sehen
die
Perspektiven
sehr
gut
aus,
da
viele
in
Rente
gehen
und
wir
auf
der
Suche
nach
neuen
Auszubildenden
sind″,
erklärt
Herbert
Wazula.
Der
Beruf
Schornsteinfeger
hat
eine
lange
Tradition
und
sich
im
Laufe
der
Zeit
gewandelt:
Durften
Schornsteinfeger
bis
vor
einigen
Jahren
nur
Feuerstätten
kehren,
müssen
sie
mittlerweile
durch
neue
Heiztechniken
helfen,
den
Energieverbrauch
zu
senken.
„
Als
Schornsteinfeger
sind
wir
also
direkt
an
der
Energiewende
beteiligt″,
sagt
Herbert
Wazula.
Das
klingt,
als
seien
Schornsteinfeger
tatsächlich
Glücksbringer
für
die
Umwelt.
Bildtext:
Berater
mit
Hut:
Die
Schornsteinfeger
helfen
beim
Umweltschutz.
Foto:
Schiffbänker
BERLIN.
Jeder
von
uns
hat
es
wahrscheinlich
schon
einmal
erlebt:
Ein
kürzlich
erst
gekauftes
Produkt
ist
schon
wieder
defekt
oder
nicht
mehr
funktionsfähig.
Man
ärgert
sich
und
kauft
sich
dann
meist
ein
neues
Gerät.
Zufall?
Nicht
unbedingt.
Denn:
Wenn
ein
Gerät
ewig
hält,
hat
der
Kunde
ja
kaum
einen
Anreiz,
sich
ein
neues
zu
kaufen.
Somit
kommt
der
Defekt
den
Unternehmen
sogar
gelegen.
Grund:
Es
wird
mehr
verkauft
und
mehr
Geld
eingenommen.
Es
gibt
sogar
einen
Fachbegriff
für
dieses
Phänomen:
„
Obsoleszenz″,
was
so
viel
wie
geplanter
Zerfall
bedeutet.
Zu
diesem
Thema
fand
auf
der
Woche
der
Umwelt
eine
Diskussion
statt.
Mit
dabei:
die
Regisseurin
des
Films
„
Kaufen
für
die
Müllhalde″,
Cosima
Dannoritzer,
der
ehemalige
Umweltminister
des
Landes
Schleswig-
Holstein,
Klaus
Müller,
und
dem
sachverständigen
Mitglied
der
Enquente-
Kommission
des
Bundestages,
Michael
Müller.
Diese
Kommission
soll
Fragestellungen
zu
den
Themen
„
Wachstum,
Wohlstand,
Lebensqualität″
klären.
Außerdem
diskutierten
HP(
Hewlett-
Packard)
-
Umweltmanager
Michael
Karwinski-
Nissen
und
der
Kommunikationsdirektor
der
European
Climate
Foundation
(ECF)
,
Carel
Mohn,
mit.
Zunächst
einmal
wurde
aufgeführt,
dass
Ewigprodukte
allgemein
nicht
gern
gesehen
würden,
da
die
Wirtschaft
schon
darauf
basiere,
dass
Produkte,
die
wir
uns
zulegen,
nach
einigen
Jahren
ersetzt
werden
müssten.
Folge
daraus
sei,
dass
nunmehr
die
Quantität
der
Qualität
vorangestellt
würde.
Folgend
führt
Klaus
Müller
an,
dass
zum
Beispiel
ein
Akku
heutzutage
eine
enorme
Einschränkung
der
Produktqualität
sein
könnte.
Als
Beispiel
nannte
er
Handys.
„
In
zu
vielen
Fällen,
wie
beispielsweise
bei
Smartphones,
hält
der
Akku
nicht
lang,
und
somit
wird
die
Qualität
gelindert″,
so
Müller.
Die
Wegwerfkultur
habe
auch
einen
gesellschaftlichen
Hintergrund,
so
die
Experten:
Da
das
Wort
„
reich″
heutzutage
nur
auf
Objekte
bezogen
sei
,
würden
wir
uns
reicher
fühlen,
wenn
wir
unsere
defekten
Utensilien
ersetzen
würden.
Einen
kostenlosen
Besuch
im
Schwimmbad
würden
wir
hingegen
nicht
als
„
Reichtum″
empfinden.
Nur
selten
würden
Kunden
darauf
kommen,
dass
es
oftmals
intelligenter
wäre,
ein
Produkt
zu
reklamieren
oder
eine
Reparatur
durchführen
zu
lassen.
„
Kunden
sollten
bestimmte
Vorgänge
öfter
auch
mal
hinterfragen″,
so
der
Tenor
der
Diskussion.
Abschließend
fassten
die
Teilnehmer
noch
einmal
zusammen,
dass
die
Menschen
viel
stärker
darüber
aufgeklärt
werden
sollten,
dass
hinter
einem
Defekt
oft
kein
Zufall,
sondern
ein
geplanter
Zerfall
stecke.
Denn
nur
so
könnten
sie
sich
darauf
einstellen
und
in
Zukunft
„
schlauer″
konsumieren.
Autor:
David Missal, Lennart Knäuper, Jan-Niklas Schröer, Leonie Alefs, Julie Gebauer, Leonie Alefs, Tina Rybinski