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1.
Erscheinungsdatum:
24.10.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Fahrtzeit zu lang
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Kritik
an
Buslinien
in
Osnabrück-
Atter″
(Ausgabe
vom
2.
Oktober)
.
„
Es
ist
begrüßenswert,
dass
die
Stadtwerke
den
neuen
Bewohnern
des
Landwehrviertels
von
Anfang
an
eine
gute
Busverbindung
zur
Verfügung
stellen
wollen.
Dabei
dürfen
aber
die
mehr
als
4000
anderen
Einwohner
von
Atter
nicht
vergessen
werden.
Die
Busanbindungen
für
Atter-
Ortskern
und
Atterfeld
sind
nach
der
Einführung
des
neuen
Busnetzes
überhaupt
nicht
mehr
gut.
Wir
würden
den
Bus
gern
öfter
nutzen.
Mit
zwei
kleinen
Kindern
sind
die
sehr
langen
Fahrtzeiten
in
die
Innenstadt
sehr
ungünstig.
Für
Menschen,
die
mit
dem
Bus
zur
Arbeit
fahren
wollen,
dürften
die
Fahrtzeiten
auch
äußerst
abschreckend
sein.
Wenn
man
erreichen
will,
dass
der
Autoverkehr
in
Osnabrück
abnimmt,
brauchen
alle
Stadtteile
gute
Busverbindungen.
Da
muss
es
doch
möglich
sein,
dass
es
wieder
eine
direkte
und
schnelle
Linie
gibt,
die
von
Atterfeld
über
die
Leyer
Straße
und
die
Wersener
Straße
in
die
Innenstadt
führt.
Die
Stadtwerke
sollten
hier
noch
mal
nacharbeiten.″
Hanno
Köster
Osnabrück
„
Die
Stadtwerke
reden
meiner
Einschätzung
nach
konsequent
schön,
dass
ihre
Fahrplanoptimierungen
im
Stadtteil
Atter
mit
über
4000
Einwohnern
ganz
schlecht
ankommen.
Die
Fahrzeit
zum
Neumarkt
hat
sich
im
Vergleich
zum
Jahr
2000
nahezu
verdoppelt.
Mindereinnahmen
werden
mit
Steuermitteln
ausgeglichen.
Solange
die
Politik
nicht
hilft,
stehen
die
Einwohner
auf
verlorenem
Posten,
quasi
eine
Dauerbaustelle.
Die
Fahrzeit
lässt
sich
[...]
verkürzen,
wenn
wie
in
vielen
europäischen
Ländern
die
Busfahrer
keine
Fahrscheine
im
Bus
verkaufen
und
nur
fahren.
Fahrgäste
kaufen
dort
die
Fahrscheine
in
Läden,
Tankstellen
etc.
Die
Stadtwerke
sparen
die
Zahlstelleninfrastruktur
im
Bus
und
die
Arbeitszeit
für
das
tägliche
Abrechnen
der
Barkassen
[...].″
Karl-
Heinz
Uthmann
Osnabrück
Autor:
Hanno Köster, Karl-Heinz Uthmann