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1.
Erscheinungsdatum:
18.07.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
KLASSE!
-
Projektes
der
Neuen
OZ
Überschrift:
Einmal zu Franziskus und wieder zurück
Grenzen erfahren und Stille erleben
Mit einem Rollenspiel zurück ins Mittelalter
Fernsehabend ohne Fernseher
Verständnis durch Schulfahrt gewachsen
Zwischenüberschrift:
Franz-von-Assisi-Schule reist zur Wirkungsstätte ihres Namenspatrons – Schüler schreiben Artikel
Auf den Spuren des heiligen Franziskus: Wanderung zur Einsiedelei Carceri
Rocca Maggiore – eine Burg in atemberaubender Höhe
Gemeinschaftsabend mit Spiel und Spaß
Interview mit der Schulleiterin Sr. M. Magdalen
Artikel:
Originaltext:
ASSISI/
OSNABRÜCK.
Es
sind
die
typischen
Fragen,
die
sich
Schüler
stellen,
wenn
sie
auf
Reisen
sind:
„
Wann
sind
wir
endlich
da?
″
oder
„
Wie
lange
fahren
wir
noch?
″.
Auch
die
Jugendlichen
der
Franz-
von-
Assisi-
Schule
in
Osnabrück
beschäftigte
dies,
bevor
sie
endlich
in
Assisi
ankamen.
22
Stunden
Busfahrt
können
sehr
anstrengend
sein,
sind
es
aber
wert,
wenn
man
die
Chance
hat,
mit
der
ganzen
Schule
nach
Italien
zufahren.
Unter
dem
Motto
„
Du
stellst
meine
Füße
auf
weiten
Raum″
(Psalm
31,
9)
traten
insgesamt
acht
Klassen,
das
Lehrerkollegium
und
Generalvikar
Theo
Paul
die
Reise
an
und
genossen
die
Zeit
in
Assisi.
Der
heilige
Franziskus
war
das
besondere
Vorbild
in
diesen
Tagen,
die
sehr
abwechslungsreich
waren.
In
gemischten
Gruppen
besuchten
die
Reisenden
unterschiedliche
franziskanische
Stätten,
wie
beispielsweise
die
Einsiedeleien
oder
große
historische
Bauwerke
wie
die
Basilika
San
Francesco,
in
der
Franziskus
begraben
liegt.
Durch
vielfältige
Angebote
konnten
Schüler
und
Lehrer
nachempfinden,
wie
Franziskus
gelebt
haben
muss
und
wie
viel
Stärke
er
bewiesen
hat.
Den
jungen
Erwachsenen
wurde
schnell
klar:
Franziskus
war
einfach
ein
cooler
Typ.
Die
Teilnehmer
konnten
seinen
Spuren
folgen,
aber
trotzdem
ihren
eigenen
Weg
gehen.
Das
wurde
besonders
dadurch
unterstützt,
dass
verschiedenen
Programmpunkten
zur
Auswahl
standen.
Einige
der
Schüler
bewiesen
Mut
und
Ausdauer
auf
einer
XXL-
Wanderung.
Der
mittelalterliche
Markt
auf
der
Burg
Rocca
Maggiore
lud
zu
Spaß
und
Spiel
ein.
Für
eine
ganz
besondere
Stimmung
sorgte
eine
Lichterprozession
durch
das
nächtliche
Assisi.
Der
Höhepunkt
der
Reise
war
die
Fahrt
nach
Rom:
Begeisterung
und
großen
Jubel
gab
es,
als
Papst
Benedikt
XVI.
die
Schule
beider
Audienz
begrüßte.
Zur
Erinnerung
an
die
Schulreise
nach
Assisi
erstanden
viele
Schüler
Tau-
Kreuze,
die
vom
Generalvikar
gesegnet
wurden.
„
Ich
glaube,
dass
jeder
ein
Andenken
für
die
Zukunft
hat
–
nicht
nur
materiell,
sondern
auch
im
Herzen″,
sagte
eine
begeisterte
Schülerin.
Bildtext:
Momentaufnahme
einer
großen
Reise:
Schüler,
Lehrer
und
Betreuer
der
Franz-
von-
Assisi-
Schule
in
Italien.
Foto:
privat
Franz
von
Assisi
1182
wird
Franz
von
Assisi
als
Sohn
eines
reichen
Tuchhändlers
in
Assisi
geboren.
Er
lebt
verschwenderisch,
genießt
sein
Leben.
Als
Ritter
gerät
er
in
Gefangenschaft
und
beginnt
über
sein
Dasein
nachzudenken.
Nach
der
Begegnung
mit
einem
Aussätzigen
ändert
Franz
sein
Leben
von
Grund
auf:
Er
folgt
dem
Beispiel
Jesu,
kümmert
sich
um
Bedürftige
und
beginnt
in
Armut
zu
leben.
Im
Alter
von
42
Jahren
erkrankt
Franz
schwer
und
erblindet.
Im
Kloster
San
Damiano,
wo
er
gepflegt
wird,
dichtet
er
den
Sonnengesang.
Er
stirbt
im
Jahr
1226
und
wird
zwei
Jahre
später
heiliggesprochen.
CARCERI.
Wandern
auf
denselben
Wegen,
die
der
heilige
Franziskus
vor
mehr
als
800
Jahren
ging.
Dieses
Ziel
setzte
sich
eine
Gruppe,
die
sich
zu
dem
kleinen
Klosterbau
Eremo
delle
Carceri
aufmachte.
Carceri
–
dorthin
zog
Franz
von
Assisi
sich
zurück,
um
zu
Gott
zu
beten
und
zu
meditieren.
Die
Einsiedelei
liegt
in
einer
Waldschlucht
am
Monte
Subasio.
Für
unsbedeutete
das,
dass
wir
uns,
begleitet
von
gelegentlichen
Regenschauern,
zu
Fuß
auf
den
Weg
in
Richtung
Carceri
aufmachten.
Dieser
Aufstieg
am
Monte
Subasio
war
äußerst
beschwerlich,
da
es
amTag
vorher
sehr
geregnet
hatte
und
der
schmale
Waldweg,
den
wir
herauf
mussten,
mit
nassen,
glatten
Steinen
gespickt
war.
Nach
791
überwundenen
Höhenmetern
durchbrach
unsere
Gruppe
die
Wolkendecke.
Die
beeindruckende
Aussicht,
die
man
von
dem
Waldweg
aus
über
das
Umland
von
Assisi
hatte,
war
ein
hoher
Motivationsfaktor.
Bei
einer
Pause
auf
einer
Lichtung
wurde
dann
von
einer
Gruppe
eine
kleine
Meditation
durchgeführt,
während
der
wir
die
Umgebung
mit
unseren
Sinnen
wahrnahmen.
Mit
geschlossenen
Augen
ließen
wir
uns
von
einem
Partner
herumführen.
Dabei
lauschten
wir
der
Natur.
Gemeinsam
nahmen
wir
das
Rauschen
der
Blätter
und
des
Windes,
das
Tröpfeln
des
Regens
und
den
Geruch
des
Waldes
wahr.
Nach
einer
kleinen
Stärkung
ging
es
weiter
zur
Eremo
delle
Carceri.
Dort
angekommen,
drückte
Mitschülerin
Carolin
aus,
was
viele
dachten:
„
Ich
bin
richtig
stolz,
trotz
des
schlechten
Wetters
hier
oben
angekommen
zu
sein.″
Über
dem
Tor
des
Klosterbaus
sahen
wir
ein
Schild,
auf
dem
unübersehbar
„
Silenzio″
stand.
Eine
Novizin
informierte
uns
über
die
Geschichte
Carceris
und
darüber,
dass
der
heilige
Franziskus
sich
gerne
dorthin
zum
Gebet
zurückzog.
Die
Eiche,
auf
der
die
Vögel
saßen,
denen
der
heilige
Franziskus
gepredigt
haben
soll,
steht
dort
noch
immer.
In
dem
Klostergebäude
selbst
haben
wir
dann
nur
wenig
und
sehr
leise
miteinander
gesprochen,
und
jeder
hat
die
besondere
Atmosphäre
auf
sich
wirken
lassen.
„
Das
ist
Glaube
zum
Anfassen″,
kommentierte
eine
Schülerin
anschließend.
Der
Rückweg
gestaltetesich
abenteuerlich
und
nass.
Es
war
nebelig
mit
einer
Sichtweite
von
unter
50
Metern.
Zusätzlich
setzte
uns
der
Regen
stark
zu,
sodass
keiner
mit
trockener
Kleidung
wieder
in
der
Unterkunft
eintraf.
Insgesamt
beinhaltete
der
Ausflug
eine
starke
körperliche
und
seelische
Erfahrung.
Er
war
zum
einen
sehr
anstrengend,
aber
er
regte
auch
zum
Nachdenken
an
und
dazu,
sich
auf
Neues,
Unbekanntes
einzulassen.
Bildtext:
Ein
Ort
mit
Geschichte:
der
Klosterbau
Eremo
delle
Carceri.
ASSISI/
OSNABRÜCK.
„
Guck
dir
das
an,
die
stehen
hier
nur
rum
und
haben
nichts
zu
tun.
Wir
müssen
den
ganzen
Tag
hart
arbeiten″
–
mit
diesen
Worten
begrüßten
uns
eine
Magd
und
eine
Marktfrau
in
mittelalterlicher
Gewandung.
Sie
führten
uns
auf
die
Rocca
Maggiore
und
versetzten
uns
in
eine
Zeit,
die
700
Jahre
zurückliegt.
Bei
Rollenspielen
in
mittelalterlicher
Szenerie
sowie
spannenden
Gemeinschafts-
und
Konkurrenzspielen
nahm
uns
die
Vorbereitungsgruppe
mit
auf
eine
Reise
durch
das
Mittelalter.
Die
teilweise
noch
recht
gut
erhaltene
Burg
Rocca
Maggiore
besteht
seit
dem
14.
Jahrhundert
und
wurde
auf
den
Fundamenten
einer
noch
älteren
Festung
errichtet.
„
Wow,
was
für
einen
schönen
Ausblick
man
von
hier
oben
über
Assisi
hat″,
waren
die
ersten
Worte
einer
Schülerin,
als
sie
bei
der
Rocca
ankam.
Auf
der
großen
Fläche
vor
der
Burg
war
ein
mittelalterlicher
Markt
mit
vielen
Spielen
aufgebaut,
die
zum
Mitmachen
anregten.
Ob
Mühle
in
Menschengröße,
Wikingerschach
oder
Hufeisenweitwerfen
–
für
jede
Aktivität
waren
andere
Fähigkeiten
erforderlich.
„
Kommt
her
und
traut
euch,
eine
neue
Herausforderung
anzunehmen″,
so
versuchte
das
Vorbereitungsteam
der
Franz-
von-
Assisi-
Schule
alle
zum
Mitmachen
zu
motivieren.
Trotz
des
starken
Windes,
der
an
diesemTag
über
Assisi
wehte,
hat
jeder
Schüler
mit
großem
Spaß
teilgenommen.
Mit
einem
Rollenspiel
wurde
das
vorbereitete
Angebot
auf
der
Rocca
Maggiore
beendet.
Anschließend
hatte
jeder
die
Möglichkeit,
die
Burganlage
zu
besichtigen.
Die
mittelalterliche
Küche
beeindruckte
mit
ihren
riesigen
Kaminen.
Der
Anblick
der
hohen
Mauern
und
Türme
sowie
die
faszinierende
Fernsicht
erinnerten
an
die
einstige
strategische
Bedeutung
der
Befestigungsanlage.
Bildtext:
Zeitreise:
Auch
die
Kostüme
erinnern
ans
Mittelalter.
ASSISI.
Nach
einem
anstrengenden
Tag
mit
Besichtigungen
und
Wanderungen
war
am
Abend
die
Luft
raus.
Schüler
und
Lehrer
waren
geschafft
und
sehnte
sich
nach
dem
eigenen
Zimmer.
Doch
da
gab
es
ja
noch
den
Schulgemeinschaftsabend.
Die
erschöpften
Reisenden
versammelten
sich
in
der
Aula.
Ein
von
der
Schülervertretung
gestalteter
„
Fernsehabend″
begann.
Es
waren
Shows
ausgewählt
worden,
welche
durch
originelle
Werbespots
unterbrochen
wurden.
Die
erste
Show
„
Herzblatt″
wurde
anmoderiert,
locker
und
frech
leitete
Josephin
Hoppe
durch
das
Format.
Die
Schüler
amüsierten
sich,
die
Stimmung
stieg,
und
die
Darbietungen
in
„
Die
perfekte
Minute″,
„
Das
Familienduell″
sowie
„
1,
2
oder
3″
boten
die
Chance,
einfach
abzuschalten
und
sich
zurückzulehnen.
Dieses
galt
allerdings
nicht
für
jeden.
Ein
Raunen
ging
durch
die
Aula,
als
bekannt
gegeben
wurde,
dass
die
Schüler
für
die
Shows
ausgelost
werden.
Da
half
auch
kein
unschuldiges
Wegschauen,
um
den
möglichen
Auftritt
zu
umgehen.
Und
so
kam
es
dann:
Die
Schüler
jubelten
bei
den
aufgerufenen
Namen
ihrer
Mitschüler
und
waren
im
nächsten
Moment
selbst
auf
der
Bühne
und
Teil
der
Show.
Doch
unwichtig,
wer
nun
auf
der
Bühne
stand,
keiner
war
alleine,
und
somit
war
es
gar
nicht
mehr
so
schlimm,
im
Mittelpunkt
zustehen.
Die
Shows
waren
witzig
und
verlangten
den
Teilnehmern
Wissen
und
Geschicklichkeit
ab.
Der
Abend
wurde
so
ein
voller
Erfolg.
OSNABRÜCK.
Die
Schülerinnen
und
Schüler
der
Klasse
FSP
Ib,
die
im
Deutschunterricht
als
Teil
des
Klasse!
-
Projektes
der
Neuen
OZ
bei
ihrer
Lehrerin
Margret
Hörmeyer
Artikel
über
ihre
Schulfahrt
nach
Assisi
verfassten,
haben
auch
die
Schulleiterin
Schwester
M.Magdalen
zu
ihren
Eindrücken
von
der
Reise
befragt.
Schwester
Magdalen,
Sie
sind
mit
der
ganzen
Schule
nach
Assisi
gereist.
Wie
hat
Ihnen
als
Schulleiterin
die
Fahrt
gefallen?
Mir
hat
die
Fahrt
gut
gefallen.
Assisi
ist
für
mich
der
Ort,
an
dem
ich
die
Spuren
und
den
Geist
unseres
Ordensvaters
entdecke
und
sozusagen
„
atmen″
kann.
Ich
freue
mich,
dass
alle
in
der
Schule
durch
die
Fahrt
eine
Ahnung
davon
bekommen
haben,
welchen
Hintergrund
die
Franz-
von-
Assisi-
Schule
hat,
wenn
sie
den
Namen
des
Franz
von
Assisi
trägt.
Als
Schulleiterin
habe
ich
zusammen
mit
dem
Kollegium
natürlich
auch
eine
große
Verantwortung.
Da
hat
mich
besonders
beeindruckt,
wie
zuverlässig
und
verantwortungsbewusst
die
Schüler
sich
verhalten
haben.
Ein
besonderer
Dank
gilt
auch
dem
Kollegium
für
die
große
Einsatzbereitschaft
im
Hinblick
auf
die
Vorbereitung
und
Durchführung
der
Fahrt.
Worin
sehen
Sie
den
Gewinn
einer
solchen
Fahrt
für
die
Schule
insgesamt
und
für
jeden
einzelnen
Schüler?
Ich
glaube,
dass
durch
solch
eine
gemeinsame
Fahrt,
die
ja
auch
mit
vielen
lange
vorbereitet
wurde,
der
Zusammenhalt
und
der
Blick
füreinander
im
Schulalltag
wachsen.
Lehrer
und
Schüler
begegnen
sich
noch
einmal
anders
als
unter
den
Bedingungen
des
Schulalltags.
Dadurch
können
Verständnis
und
ein
offenes
Miteinander
wachsen.
Viele
Kontakte
entstehen
unter
den
Schülern
auch
klassenübergreifend.
Ein
wichtiger
Aspekt
ist
für
mich
zudem,
dass
die
Jugendlichen
die
Kirche
noch
einmal
anders
erleben.
Durch
die
Fahrt
nach
Rom
wird
für
die
Schulgemeinschaft
Weltkirche
erfahrbar.
Was
war
Ihr
ganz
persönliches
Highlight?
Ein
persönliches
Highlight
war
für
mich
die
Führung
durch
Bruder
Thomas
in
San
Francesco.
Hier
bin
ich
Franziskus
noch
einmal
neu
begegnet
und
habe
entdeckt,
wie
er
die
Kirche
„
von
innen″,
nicht
durch
Kritik
von
außen
erneuert
hat.
Ein
weiteres
Highlight
war
für
mich,
dass
einige
Schülerinnen
sich
am
Ende
der
Fahrt
bedankt
haben,
dass
wir
ihnen
diese
Fahrt
mit
den
vielfältigen
Eindrücken
und
der
Begegnung
mit
Franziskus
ermöglicht
haben.
Die
Schulfahrt
wurde
ein
Jahr
lang
geplant.
Konnte
alles
so
umgesetzt
werden,
wie
es
beabsichtigt
war,
oder
gab
es
Unvorhergesehenes?
Ich
denke,
dass
vieles
umgesetzt
werden
konnte.
Dass
das
Wetter
nicht
immer
so
war,
wie
wir
es
uns
gewünscht
haben,
hat
uns
manchmal
flexibel
reagieren
lassen
müssen.
Die
Lichterprozession
durch
die
Altstadt
musste
aufgrund
eines
starken
Windes
im
Wesentlichen
ohne
Kerzen
statt
finden.
Das
war
besonders
für
die
vorbereitende
Gruppe
natürlich
eine
Enttäuschung.
Könnten
Sie
sich
vorstellen,
diese
Schulfahrt
zu
wiederholen?
Ich
würde
mich
freuen,
wenn
es
in
vier
Jahren
wieder
mit
der
ganzen
Schulgemeinschaft
nach
Assisi
ginge,
um
neuen
Schülern,
die
dann
unsere
Schule
besuchen,
die
Begegnung
mit
Franziskus
und
seinen
„
Orten″
zu
ermöglichen.
Aber
das
entscheiden
wir
später
gemeinsam.
Bildtext:
Schulleiterin
Sr.
M.
Magdalen.
WAS
IST
KLASSE!
?
Das
Klasse!
-
Projekt
der
Neuen
OZ
ermöglicht
Schülern,
die
Tageszeitung
genauer
kennenzulernen.
Teilnehmer
bekommen
ein
kostenloses
Projektabo.
Die
Lehrer
erhalten
Unterrichtsmaterial,
mit
dem
sie
arbeiten
können.
Im
Herbst
startet
übrigens
die
nächste
Runde
des
Projektes.
Weitere
Infos
zur
Teilnahme
und
Anmeldung
gibt
es
nach
den
Sommerferien.
KLASSE!
-
REPORTER
Auf
unseren
KLASSE!
-
Seiten
schreiben
Schüler
die
Artikel.
Warum?
Ganz
einfach:
Die
Kinder
und
Jugendlichen
sind
Teil
des
KLASSE!
-
Projektes.
Sie
schreiben
die
Artikel
entweder
im
Unterricht
oder
sind
Mitglied
unserer
Jugendredaktion.
Somit
gibt
es
für
alle
interessierten
und
schreibwütigen
Schüler
diese
Möglichkeiten,
um
aktiv
zuwerden.
Bei
der
Themenauswahl
helfen
Redakteure
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung.
So
gibt
es
Spezialthemen
aus
dem
Bereich
Umweltberufe
und
Energiewende
sowie
bunte
Themen,
die
bearbeitet
werden
können.
Übrigens:
Alle
Texte,
die
veröffentlicht
werden,
nehmen
automatisch
an
unserem
Artikelwettbewerb
teil.
Kontakt:
c.achenbach@
noz.de,
05
41/
310-
636.
Autor:
Lena Fleddermann, Joana Imbrich, Gerrit Dröst, Gavin Rolf, Carolin Schmidt, Aline Hofmann, Kristina Steffens