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1.
Erscheinungsdatum:
02.10.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
tut
sich
in
der
Osnabrücker
Geschäftswelt
Überschrift:
Kamp-Promenade: Tiger schließt Filiale
Zwischenüberschrift:
Dänische Kette auf Schrumpfkurs / Bereits neue Mieter für Standort
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Günstige
Alltagsgegenstände
und
Geschenkartikel
für
Büro,
Küche,
Wohnen
und
Kinder:
Das
ist
das
Warenangebot
von
„
Flying
Tiger″.
Doch
im
Laufe
des
Oktobers
wird
in
Osnabrück
damit
Schluss
sein.
Die
im
Juli
2015
eröffnete
Filiale
der
dänischen
Kette
an
der
Kamp-
Promenade
muss
schließen.
Der
Name
–
zunächst
hieß
die
Kette
Zebra
–
erklärt
sich
aus
dem
Preissegment:
Das
Wort
„
Tiger″
wird
im
Dänischen
so
ausgesprochen
wie
das
dänische
Wort
für
„
Zehner″
–
also
zehn
Dänische
Kronen,
was
umgerechnet
in
etwa
1,
34
Euro
entspricht.
Der
erste
Laden
öffnete
1995
in
Kopenhagen,
der
erste
deutsche
Ableger
2006
in
Flensburg.
Danach
folgte
ein
rasanter
Expansionskurs:
Der
Gewinn
stieg
2014
um
68
Prozent
auf
196
Millionen
Kronen,
innerhalb
der
vergangenen
Jahre
öffneten
laut
Unternehmensseite
zwei
bis
drei
neue
Filialen
weltweit
pro
Woche.
Doch
damit
scheint
es
nun
vorbei
zu
sein:
Martin
Jermiin,
Geschäftsführer
von
Tiger,
hat
im
August
2020
gegenüber
der
dänischen
Zeitung
„
JydskeVestkysten″
(Jütländische
Westküste)
angegeben,
dass
in
Dänemark
13
Filialen
geschlossen
werden,
die
sich
als
nicht
rentabel
erwiesen
hätten.
Und
auch
in
Deutschland
gibt
es
die
Filialen
in
Schleswig
und
Dortmund
nicht
mehr.
Wann
genau
der
letzte
Öffnungstag
des
Osnabrücker
„
Tiger″-
Ladens
sein
wird,
ist
nicht
genau
bekannt:
Nach
Informationen
unserer
Redaktion
wird
der
Laden
ab
Mitte
Oktober
den
Verkauf
einstellen.
„
Ende
Oktober
ist
,
Tiger′
draußen″,
sagt
Bernard
Banning,
Centermanager
der
Kamp-
Promenade.
Über
den
Weggang
ist
er
nicht
froh,
allerdings
kündigt
er
an,
dass
die
Räume
des
Ladens
schon
am
1.
November
an
den
neuen
Mieter
übergeben
werden.
„
Einen
Leerstand
wird
es
also
nicht
geben.
Das
ist
in
diesen
aktuell
herausfordernden
Zeiten
wirklich
toll.″
Wer
genau
der
neue
Einzelhändler
sein
wird,
verrät
Banning
noch
nicht.
„
Wir
sind
sehr
zufrieden″,
ist
alles,
was
ihm
zu
entlocken
ist.
Bevor
am
Kamp
49d
Flying
Tiger
seine
Türen
öffnete,
war
hier
eine
Filiale
der
Bekleidungsmarke
Bench
beheimatet.
Sie
brachte
jedoch
nicht
die
gewünschten
Umsatzzahlen.
Bildtext:
Tigers
Tage
in
Osnabrück
sind
gezählt.
Foto:
Jörg
Sanders
Autor:
Corinna Berghahn