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1.
Erscheinungsdatum:
24.09.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Totale Sperrung ist eine schlechte Option
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Wird
die
Hasestraße
gesperrt?
″
(Ausgabe
vom
9.
September)
.
„
Endlich
gelang
es
im
Jahre
2016
durch
den
Einsatz
der
Stadtverwaltung
und
der
Interessengemeinschaft
,
Hasestraße′,
die
Finanzierung
für
die
Erneuerung
dieser
traditionsreichen
Altstadtstraße
sicherzustellen,
übrigens
gegen
einige
große
Filialisten.
Pünktlich
zum
Weihnachtsmarkt
wurde
die
Baustelle
abgeschlossen.
Hier
durch
gutes
Zusammenspiel
der
Auftragnehmer,
der
Verwaltung
und
der
Anlieger.
Eines
blieb
ewige
Diskussion:
die
Verkehrsberuhigung
oder
die
Sperrung
der
Straße
für
den
Allgemeinverkehr!
Geblieben
ist
eine
30-
km-
Zone,
die
keiner
kennt
und
wahrnimmt.
Eindeutig
hat
diese
Straße
in
Osnabrück
den
turn-
a-
round
geschafft.
Die
Einzelhändler
freuen
sich,
dass
man
zum
Be-
oder
Entladen
zu
den
Geschäften
fahren
kann,
die
Wirte
möchten
mehr
Raum
für
Außengastronomie,
und
alle
Marktbesucher
am
Samstag
würden
sich
freuen
über
weniger
Verkehr.
Außerdem
ist
die
Hasestraße
das
Eintrittsportal
der
Besucher
aus
dem
Norden.
Wie
soll
da
das
Beleben
der
Innenstädte
richtig
zu
Ende
gedacht
werden.
Totale
Sperrung
ist
eine
schlechte
Option.
Zwischen
,
Schwarz
und
Weiß′
gibt
es
viele
Graustufen.
Warum
probiert
man
das
nicht
einfach
aus.
Ohne
viel
Aufwand.
Eine
Reduzierung
und
Entlastung
wäre
schon
gegeben,
wenn
alle
sich
an
30
km/
h
halten
würden
und
eine
zeitweise
Reduzierung
(samstags)
angeordnet
würde.
Ich
appelliere
an
die
Verantwortlichen,
einmal
unkompliziert
Entscheidungen
zu
treffen.
,
An
den
Taten
sollt
ihr
sie
erkennen′
(1.
Johannes
2,
1-
6)
,
nicht
an
ihren
Worten.′′
Lothar
Röwer
Osnabrück
Bildtext:
Die
Hasestraße
soll
möglicherweise
für
den
Durchgangsverkehr
gesperrt
werden.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Lothar Röwer