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1.
Erscheinungsdatum:
11.05.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Dodesheide-Ost soll lebenswert bleiben″
Zwischenüberschrift:
Ausschuss stimmt Konzept zur Förderung zu
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Der
Jugendhilfeausschuss
hat
sich
bei
einer
Enthaltung
einstimmig
für
eine
bessere
Förderung
von
Kindern,
Jugendlichen
und
Familien
im
Osten
des
Stadtteils
Dodesheide
ausgesprochen.
Trotz
knapper
Mittel
waren
sich
die
Mitglieder
darüber
einig,
dass
es
notwendig
ist,
in
diesen
Stadtteil
zu
investieren.
Seitdem
die
Briten
abgezogen
sind,
gibt
es
einen
rasanten
Zuzug
in
den
Straßenzügen
mit
sehr
preiswerten
Wohnungen.
Auch
dervor
wenigen
Monaten
vorgelegte
erste
Armutsbericht
zeigt
unter
anderem
in
der
Dodesheide-
Ost
ein
besonders
große
soziale
Ungleichheit
auf.
Hier
will
die
Stadt
nach
einem
Vorschlag
der
Jugendverwaltung
tätig
werden.
Geplant
ist
eine
niederschwellige
Kontakt-
und
Anlaufstelle
in
einer
Wohnung,
die
von
der
Wohnungsbaugesellschaft
zunächst
kostenlos
zur
Verfügung
gestellt
wird.
Anderthalb
Sozialarbeiterstellen
sollen
finanziert
werden,
um
zu
beraten,
zu
vermitteln
und
ein
Netzwerk
aufzubauen,
an
dem
Einrichtungen
von
der
Kita
über
Schulen,
Vereine,
das
Gemeinschaftszentrum
Lerchenstraße
und
den
Runden
Tisch
bis
zur
Jugendgerichtshilfe
einbezogen
werden
sollen.
„
Die
Dodesheide-
Ost
soll
ein
lebenswerter
Stadtteil
bleiben″,
formulierte
es
Stadträtin
Rita
Maria
Rzyski
im
Jugendhilfeausschuss.
Strittig
war
lediglich
die
Frage,
ob
die
für
zunächst
auf
drei
Jahre
anlegte
Arbeit
vonder
Stadt
übernommen
werden
muss
oder
einem
sei
dringend
geboten,
meinte
Rzyski.
Sie
schloss
allerdings
nicht
aus,
dass
nach
dem
Aufbau
in
drei
Jahren
ein
freier
Träger
das
Projekt
übernehmen
könne.
Das
Angebot
müsse
auf
Nachhaltigkeit
angelegt
werden,
forderte
Anne
Hüttl
(Grüne)
.
Angesichts
des
billigen
Wohnraums
sei
auch
in
den
kommenden
Jahren
nicht
mit
einer
Mischung
der
Bewohner
zu
rechnen.
Es
sei
sehr
wahrscheinlich,
dass
das
Projekt
in
drei
Jahren
fortgesetzt
werden
müsse.
Ausschussvorsitzender
Uli
Sommer
(SPD)
lobte
das
Konzept.
Mit
präventiver
Arbeit
sei
die
Stadt
schon
in
anderen
Problembezirken
erfolgreich
gewesen.
Autor:
S.