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1
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1.
Erscheinungsdatum:
16.04.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
KLASSE!
DBU-
Spezial
Überschrift:
Strände, Fußball und Linksverkehr
Facebook-Chronik: Fans und Feinde
Alles Elektro oder was?
Zwischenüberschrift:
Auslandstagebuch: Jugendreporter Henning berichtet von seinem Leben in Australien
Das neue Profil sorgt für Diskussionen und spaltet auch unsere KLASSE!-Reporter
Tanken an der Steckdose: Die Fahrzeuge der Zukunft gibt es schon jetzt
Artikel:
Originaltext:
SYDNEY.
Mehr
als
einen
Monat
bin
ich
jetzt
also
schon
in
Australien,
und
meine
Tage
in
Sydney
sind
gezählt.
Nach
einer
wirklich
wunderbaren
Zeit
hier
geht
es
schon
bald
weiter
nach
Melbourne.
Das
weißich
sicher,
alles
andere
an
Plänen
ändert
sich
mindestens
zweimal
täglich.
Die
Arbeit
bei
der
Zeitung
hier
in
Australien
habe
ich
etwas
eher
als
beabsichtigt
beendet.
Deswegen
kann
ich
mich
jetzt
voll
darauf
konzentrieren,
das
Land
zu
entdecken
und
hoffentlich
viele
Abenteuer
zu
erleben.
Nach
zehn
Tagen
im
Hostel
konnte
ich
endlich
eine
schicke
WG
mitten
in
Sydney
finden.
Aus
dem
45.
Stock
hat
man
einen
überwältigenden
Blick
auf
die
Stadt
und
den
Hafen.
Großer
Pool,
Sauna
und
Fitnessraum
sind
im
23.
Stock
–
sehr
praktisch,
um
abends
zu
entspannen
oder
noch
besser:
um
morgens
in
die
Gänge
zukommen.
Denn
abends
nicht
eine
der
zahlreichen
Bars
aufzusuchen
ist
wirklich
unglaublich
schwierig
und
bedarf
höchster
Disziplin.
Einziges
Gegenargument
ist
der
Geldbeutel.
Meine
Wohngemeinschaft
besteht
aus
acht
Leuten
aus
aller
Welt,
die
sich
auf
drei
Zimmer
verteilen.
Das
ist
Metropolenfeeling
pur.
Das
Beste
an
der
neuen
Wohnsituation
ist,
dass
ich
endlich
mal
vernünftig
kochen
kann,
nachdem
es
im
Hostel
wahlweise
Nudeln
mit
Soße,
ohne
Soße
oder
Spiegelei
gab.
Aber
allein
aus
wirtschaftlichen
Gründen
führe
ich
noch
immer
ein
vegetarisches
Leben.
Drittklassiger
Fußball
ist
in
Australien
übrigens
eine
ganz
andere
Nummer
als
in
Deutschland
und
auch
weniger
populär.
Dennoch
saß
ich
an
einem
schönen
Samstagabend
doch
wieder
beim
Fußball:
Sydney
FC
empfing
Perth
Glory.
Bis
zum
Anpfiff
hatten
sich
knapp
10
000
Fans
versammelt,
was
in
einem
45
000
Zuschauer
fassenden
Stadion
leider
ein
wenig
untergeht.
Auch
nur
zehn
Anhänger
von
Perth
Glory
waren
im
Gästebereich
zu
sehen.
Allerdings
ist
Perth
auch
einfach
mal
schlappe
4000
Kilometer
westlich
von
Sydney.
Mit
dem
Zug
zum
Auswärtsspiel
wären
zum
Beispiel
drei
Tage
Anfahrt.
Dennoch
war
das
Spiel
gar
nicht
so
schlecht.
Und
aufgrund
eines
2:
1-
Heimsiegs
war
sogar
Stimmung
im
schicken
„
Sydney
Football
Stadium″.
Aber
das
Beste
in
Sydney
ist
natürlich
nicht
der
Fußball,
sondern
die
vielen
Strände.
Nicht
nur
die
bekannten
wie
Bondi
Beach
oder
Manly
Beach,
sondern
vor
allem
die
kleineren
sind
wirklich
sehr
schön.
In
Manly
war
ich
trotzdem
öfter
in
den
letzten
Wochen:
Dort
tummelten
sich
bei
den
„
Australian
Open
of
Surfing″
Weltklasse-
Surfer.
Das
alles
bei
bestem
Wetter
mit
reichlich
Sonne
und
Strand
–
so
lässt
es
sichleben.
Nach
Manly
geht
es
übrigens
am
besten
per
Schiff,
und
der
Rückweg
erlaubt
einen
einzigartigen
Blick
auf
die
Skyline
von
Sydney.
Ach
ja,
dass
die
Autos
hier
am
anderen
Ende
der
Welt
links
fahren,
macht
mir
mittlerweile
genauso
wenig
Probleme
wie
Türen,
die
gegen
den
Uhrzeigersinn
abgeschlossen
werden.
Bildtext:
Die
Skyline
von
Sydney
Foto:
privat
OSNABRÜCK.
Es
gibt
sie
noch,
die
Facebook-
Pinnwand,
aber
nicht
mehr
lange:
Zurzeit
stellt
Facebook
nach
und
nach
alle
Profile
auf
die
neue
Chronik
–
auch
Timeline
genannt
–
um.
Firmen-
Profile
wurden
bereits
umgestellt.
Die
Facebook-
Gemeinde
ist
gespalten:
Ist
die
Chronik
nun
gut
und
nützlich
oder
einfac
nur
unübersichtlich
und
verwirrend?
Hier
die
Meinungen
von
zwei
Klasse!
-
Reportern:
Lennart:
Ich
persönlich
bin
gegen
die
neue
Chronik.
Ja,
ich
habe
sie
auch
schon
freiwillig
aktiviert,
doch
wirklich
zufrieden
bin
ich
nicht.
Meiner
Meinung
nach
war
das
alte
Design
wesentlich
schlichter,
schöner
und
einfach
übersichtlicher.
Man
hatte
alles
auf
einen
Blick,
und
niemand
hatte
etwas
zu
meckern.
In
der
Chronik
sieht
das
ganz
anders
aus.
Ein
weiteres
Problem
sehe
ich
bei
der
Privatsphäre:
Es
ist
nun
möglich,
wirklich
jeden
einzelnen
Beitrag
seit
dem
Beitritt
wieder
zufinden.
Das
geht
meiner
Meinung
nach
zu
weit.
Vor
allem
aber
kann
man
die
Chronik
nach
einmaligem
Einstellen
nicht
mehr
löschen
oder
rückgängig
machen.
So
kann
es
sein,
dass
ein
Nutzer
die
Chronik
lediglich
testen
möchte,
dann
aber
feststellen
muss,
dass
er
sie
nun
für
immer
behalten
muss.
Noch
schlimmer
finde
ich
es
allerdings,
dass
sie
nun
für
jeden
User
zur
Pflicht
wird.
Dagegen
wird
sich
niemand
wehren
können,
und
das
ist
einfach
nicht
akzeptabel.
Warum
sollte
man
Nutzer,
die
das
neue
Design
ablehnen
und
ihr
normales
Profil
behalten
möchten,
die
neue
Chronik
aufzwingen?
Okay
mittlerweile
gefällt
mir
das
Ganze
zumindest
schon
ein
wenig
besser
als
noch
am
Anfang.
Beispielsweise
finde
ich
das
sogenannte
Titelbild
wirklich
gelungen.
Trotzdem
würde
ich
mir
definitiv
wünschen,
dass
man
die
Chronik
rückgängig
machen
und
selbst
entscheiden
kann,
ob
man
sie
nun
nutzen
möchte
oder
nicht.
Jan
Niklas:
Viele
User
haben
sich
zunächst
über
die
Unübersichtlichkeit
und
die
Privatsphäre-
Einstellungen
der
neuen
Chronik
beschwert.
Auch
wenn
dies
am
Anfang
sicherlich
verbesserungsfähig
war,
so
hat
sich
Facebook
in
der
Hinsicht
Gedanken
gemacht
und
ein
paar
Veränderungen
vorgenommen.
Zumindest
die
Mehrzahl
der
User
hat
sich
an
die
Chronik
gewöhnt,
und
es
scheint
so,
als
ob
die
Chronik
tatsächlich
ohne
größere
Proteste
anstelle
der
Pinnwand
treten
könnte.
Eine
eher
negative
Seite
der
Chronik
ist
zugegebenermaßen
die
Privatsphäre.
Immer
noch
kann
man,
wenn
man
genauer
nachforscht,
sehen,
was
jemand
beispielsweise
vor
zwei
Jahren
gepostet
hat.
Nicht
jeder
ist
darüber
erfreut,
aber
die
Chronik
bietet
trotzdem
mehr
positive
Neuerungen
als
negative.
An
das
neue
Design
hat
man
sich
nach
anfänglichen
Schwierigkeiten
schnell
gewöhnt,
die
neue
Übersicht
der
Daten
einer
Person
kann
auf
einem
Blick
gesehen
werden,
und
neue
Funktionen
wie
„
Lebensereignisse″
steigern
den
Unterhaltungswert
deutlich.
Zudem
kann
man
über
dem
Profilbild
ein
Titelbild
hinzufügen,
was
dann
in
enormer
Größe
die
eigene
Chronikziert.
Letztendlich
ist
es
auch
egal,
ob
man
mit
der
neuen
Optik
zufrieden
ist
oder
nicht,
denn
gegen
das
verpflichtende
Eintreten
der
Chronik
wird
wohl
kaum
was
auszurichten
sein,
da
die
Testphase
bald
vorbei
ist
und
sie
sich
bewährt
hat.
Ich
jedenfalls
bin
damit
sehr
zufrieden.
Die
Chronik
Die
neue
Funktion
soll
den
Nutzern
der
sozialen
Plattform
ermöglichen,
eine
Chronik
ihres
Lebens
zu
erstellen.
Alle
Einträge
und
Aktivitäten
seit
der
Anmeldung
des
Nutzers
werden
nach
Daten
sortiert
angezeigt
und
in
eine
Zeitleiste
unterteilt.
Das
Profibild
wirdum
ein
großes
Titelbild
ergänzt.
Vor
allem
die
Tatsache,
dass
alte
Pinnwand-
Einträge
so
wieder
zum
Vorschein
kommen,
wird
kritisiert.
Die
Umstellung
aller
Facebook-
Profile
auf
die
Chronik
(auf
Englisch:
Timeline)
sorgt
deshalb
für
Proteste.
Die
Gruppe
„
I
hate
Timeline″
mit
rund
23
000
Fans
fordert,
die
Nutzer
selbst
entscheiden
zu
lassen,
ob
sie
das
neue
Profil
haben
wollen
oder
nicht.
Trotz
der
Gegenwehr
hat
Facebook
das
Profil
der
Gruppe
bereits
auf
die
Chronik
umgestellt.
In
den
kommenden
Wochen
sollen
alle
Profile
verpflichtend
umgestellt
werden.
Jeder
Nutzer
wird
vorher
informiert
und
hat
dann
sieben
Tage
lang
Zeit,
sein
Profil
aufzuräumen
und
vorzubereiten.
OSNABRÜCK.
In
vielen
Science-
Fiction-
Filmen
flitzen
die
Autos
der
Zukunft
leise
und
sauber
einfach
durch
die
Luft.
Keine
Auspuffgase,
keine
Sorge
über
steigende
Spritpreise
oder
Umweltverschmutzung.
Erstaunlich:
Ein
Teil
dieser
Vision
ist
schon
Realität,
und
in
den
kommenden
Jahren
wird
diese
auch
zum
Alltag
auf
unseren
Straßen.
Auch
wenn
die
Autos
vorerst
noch
am
Boden
bleiben,
gilt
Elektromobilitätals
Technologie
der
Zukunft
und
als
Jobmotor
im
Bereich
der
Umweltberufe.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
haben
sich
deshalb
zum
Ziel
gesetzt,
„
Osnabrück
e-
mobil″
zu
machen.
Unter
dem
Motto
„
Die
Zukunft
fährt
elektrisch″
setzten
sie
sich
für
die
umweltfreundliche
Fortbewegung
ein.
Die
Elektroflitzer
zeichnen
sich
vor
allem
durch
den
geringen
CO2-
Ausstoß
aus.
Denn
sie
fahren
mit
einem
Akku,
den
man
an
öffentlichen
Ladestationen
für
einige
Cent
oder
zu
Hause
an
einer
Steckdose
wieder
aufladen
kann.
Außerdem
muss
man
für
die
strombetriebenen
Autos
keine
Steuern
zahlen.
Auch
hier
sollen
in
den
kommenden
Jahren
immer
mehr
Elektroflitzer
auf
den
Straßen
fahren.
Um
das
zu
erreichen,
e-
gagieren
sich
die
Stadtwerke
Osnabrück
in
verschiedenen
Bereichen.
Neben
der
Aufstockung
der
eigenen
Fahrzeugflotte
wird
in
die
Forschung,
die
Technik
und
die
Ladestruktur
investiert.
Wer
sich
in
der
Innenstadt
einmal
umgeschaut
hat,
dem
werden
die
leuchtend
grünen
Säulen
bereits
aufgefallen
sein,
an
denen
strombetriebene
Autos
„
aufgetankt″
werden
können.
Trotzdem
gibt
es
noch
Nachholbedarf
in
Sachen
Lade-
Infrastruktur.
„
Wir
setzen
uns
im
Verbund
mit
anderen
Stadtwerken
für
ein
flächendeckendes
Netz
aus
Ladestationen
ein″,
erklärt
Marco
Hörmeyer,
Pressesprecher
der
Stadtwerke
Osnabrück.
Daher
sei
es
noch
nicht
empfehlenswert,
täglich
zwischen
Osnabrück
und
München
zu
pendeln.
„
Aber
für
den
Innenstadtbereich
ist
ein
Elektroauto
optimal″,
so
Hörmeyer.
Innerhalb
der
Stadtwerke
gibt
es
bereits
eine
Flotte
aus
24
Fahrzeugen,
die
unter
anderem
für
Dienstfahrten
genutzt
werden.
„
Wir
sammeln
so
Kenntnisse
im
Alltag
und
können
die
Erfahrungswerte
nutzen.
Bis
jetzt
sind
die
Erkenntnisse
durchweg
positiv″,
zeigt
sich
Hörmeyer
erfreut.
Das
gelte,
abgesehen
von
kleineren
technischen
Problemen,
auch
für
den
Elektrobus.
Deshalb
wird
auch
über
die
Anschaffung
eines
zweiten
Fahrzeuges
nachgedacht.
Auch
das
Bundesministerium
für
Wirtschaft
und
Technologie
stellt
die
Wichtigkeit
der
Elektroautos
heraus.
Auf
der
Internetseite
heißt
es:
„
Elektrofahrzeuge
machen
umweltfreundliche
und
zukunftsfähige
Mobilität
möglich.″
Das
ausgegebene
Ziel
sei,
die
Entwicklung
so
weit
voranzutreiben,
dass
bis
2020
über
eine
Million
Fahrzeuge
auf
Deutschlands
Straßen
unterwegs
sind.
Wie
sehr
das
Thema
die
Region
bewegt,
zeigte
sich
kürzlich
auch
auf
der
Energiemesse
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
in
Osnabrück.
Rund
10
000
Besucher
interessierten
sich
dort
auch
für
das
Thema
Elektromobilität.
An
verschiedenen
Ständen
hatten
die
Besucher
die
Gelegenheit,
sich
über
die
neuen
Fortbewegungsmittel
in
einer
zukunftsweisenden
Branche
zu
informieren.
Neben
Autos
sind
dabei
auch
andere
Fortbewegungsmittel
im
Fokus.
Denn
für
Privatpersonen
ist
es
noch
relativ
kostspielig,
mit
dem
Auto
e-
mobil
zu
werden.
Doch
es
gibt
eine
Alternative,
die
auch
auf
der
Messe
der
DBU
vorgestellt
wurde:
die
Pedelecs.
Das
sind
Fahrräder
mit
einem
Elektromotor,
der
die
Kraft
verstärkt,
die
durch
den
Tritt
in
die
Pedale
hinzugefügt
wird.
„
Oft
werden
die
Pedelecs
mit
den
Elektrorädern
verwechselt,
das
ist
ein
Definitionsproblem″,
sagt
Jörg
Wewers,
Inhaber
des
Fahrradhandels
Zweirad
Wilker.
Mit
den
Pedelecs
sei
man
sportlich
unterwegs,
denn
man
müsse
immer
noch
in
die
Pedale
treten,
während
man
sich
auf
die
Elektrofahrräder
nur
draufsetze
und
einen
Gashebel
betätige.
Genau
wie
beim
Auto
wird
der
Akku
an
einer
Steckdose
aufgeladen
und
habe
dann
eine
Reichweite
von
etwa
70
bis
90
Kilometern.
Der
Bedarf
an
solchen
Rädern
sei
groß.
Tendenz:
steigend.
Bildtext:
Umweltfreundlicher
Flitzer:
Ein
Elektroauto
wird
an
einer
Ladestation
mit
Strom
aufgeladen.
Foto:
dapd
KOMMENTAR
Jeder
ist
gefragt
Die
CO2-
Emission
pro
Kopf
und
Jahr
beträgt
in
Deutschland
durchschnittlich
zehn
Tonnen.
Weltweit
ist
der
CO2-
Ausstoß
so
hoch
wie
nie.
Das
führt
zu
Problemen
wieder
Erderwärmung,
wodurch
Ernteausfälle,
Wassermangel
und
Waldbrände
hervorgerufen
werden.20
Prozent
des
gesamten
deutschen
Kohlendioxidausstoßes
kommen
aus
dem
Straßenverkehr.
Deswegen
ist
es
wichtig,
das
Problem
in
die
Hand
zunehmen.
Wer
auf
sein
Auto
nicht
verzichten
kann,
sollte
auf
Elektrofahrzeuge
zurückgreifen
oder
über
die
Anschaffung
eines
Autos
mit
Hybridmotor
nachdenken.
Ansonsten
gilt:
Mit
dem
Fahrrad
fahren
oder
kurze
Strecken
zu
Fuß
zurücklegen.
Wenn
jeder
Einzelne
an
sich
und
seinen
Gewohnheiten
arbeitet,
wird
es
die
Umwelt
danken.
Autor:
Henning Sökeland, Lennart Knäuper, Jan Niklas Schröer, Natascha Kanke, Daniela Witowski