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1
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1.
Erscheinungsdatum:
21.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
KLASSE!
DBU-
Spezial
Überschrift:
Abenteuer Australien
Vom Frauenverschleißer zum Ehemann
Umweltschutz mal anders
Mit Vollgas über steinige Pisten
Zwischenüberschrift:
Auslandstagebuch: Jugendreporter Henning berichtet von seinem Leben in Sydney
Die siebte Staffel von „How I Met Your Mother″ läuft zurzeit im Fernsehen
Wie Denkmalpflege und Kanalarbeiten der Umwelt helfen
Rallye-Simulation „Dirt 3″ im Test
Artikel:
Originaltext:
SYDNEY.
„
Welcome
to
Syd-
ney″
empfängt
mich
nach
fast
24
Stunden
Reise
und
einem
Zwischenstopp
in
Dubai
ein
großes
Plakat
am
Flughafen
in
Sydney.
Eigentlich
wollte
ich
ja
nach
Südafrika
oder
Namibia,
gelandet
bin
ich
also
in
Australien.
Meinen
schwankenden
Vorstellungen
entsprechend
kurzfristig,
war
natürlich
auch
die
Planung
meines
Trips.
Nicht,
dass
ich
nicht
ordentlich
geplant
hätte,
aber
eben
etwas,
na
ja,
kompakter.
Vielleicht
liegt
es
also
an
der
Planung,
dass
ich
nichts
dagegen
hatte,
am
26.Januar
um
23
Uhr
in
Sydney
anzukommen.
Vielleicht
lages
auch
an
der
Planung,
das
sich
mich
ziemlich
wunderte,
warum
genau
an
diesem
Tag
nahezu
alle
Hostels
ausgebucht
waren.
Na
ja,
da
ich
dann
doch
ein
Bett
gefunden
habe,
störte
es
mich
nicht
weiter.
Erst
ein
paar
Tage
vor
meiner
Abreise
entdeckte
ich
des
Rätsels
Lösung:
der
Nationalfeiertag.
Inklusive
eines
großen
Festivals
mit
Weltstars
–
in
Sydney.
Hätte
ich
das
gewusst,
hätte
ich
ja
einpaar
Tage
eher
fliegen
und
den
Festtag
gleich
mal
mitnehmen
können.
Hätte.
Nach
drei
Tagen
fühle
ich
mich
in
Sydney
bereits
pudelwohl.
Die
Bars
sind
erste
Sahne,
das
Wetter
sommerlich
warm
und
die
Stadt
traumhaft
schön.
Zu
schaffen
macht
mir
neben
dem
verflixt
schnellen
Englisch
der
Australier
nur
der
Linksverkehr.
Aber
daran
werde
ich
mich
auch
noch
gewöhnen.
Oper,
Sydney
Harbour
Bridge,
Botanischer
Garten
und
Darlington
Harbour
sind
auf
meiner
imaginären
Checkliste
schon
abgearbeitet
–
und
haben
in
meiner
Bewertung
mit
Bravour
bestanden:
Das
Feeling
in
Sydneys
Hafen
lässt
sich
mit
Worten
nur
schwer
beschreiben.
Noch
ein
paar
Tage
kann
ich
die
Stadt
einfach
genießen.
Dann
beginnt
die
Arbeit.
Für
drei
Monate
bin
ich
bei
der
deutschen
Zeitung
„
Die
Woche″
untergekommen.
Bisdahin
heißt
es
auf
Wohnungssuche
gehen:
WGs
gibt
es
in
Sydney
an
jeder
Ecke.
Die
meisten
gleichen
aber
eher
Jugendherbergen,
da
sie
bis
unter
das
Dach
vollgepackt
werden
mit
Reisenden.
Wenn
dann
erst
mal
eine
Wohnung
gefunden
und
der
unter
Jetlag
leidende
Tagesablauf
halbwegs
geregelt
ist,
bin
ich
also
ganz
angekommen
„
down
under″
–
in
Sydney,
dem
Tor
zum
unendlich
scheinenden
Pazifik.
Eure
Auslandsberichte
könnt
Ihr
gerne
an
die
Jugendredaktion
schicken.
Wir
sind
immer
auf
der
Suche
nach
Artikeln.
Einfach
per
Mail
an:
k.schwarte@
noz.de.
Bildtext:
Fasziniert
vom
Tor
zum
Pazifik:
Henning
ist
kurz
nach
seiner
Ankunft
in
Sydney
schon
schwer
beeindruckt
von
seiner
neuen
Heimat
auf
Zeit,
Foto:
privat
OSNABRÜCK.
Bisher
hat
man
nur
ihren
Fuß
gesehen.
Doch
wird
man
die
Mutte
rvon
Ted
Mosbys
Kindern
je
ganz
zu
Gesicht
bekommen,
ohne
dass
sie
von
einem
gelben
Regenschirm
verdeckt
ist?
Vermutlich
nicht
in
naher
Zukunft,
denn
es
ist
noch
mindestens
eine
achte
Staffel
der
Serie
geplant.
Die
neue
siebte
Staffel
wird
seit
Mitte
Januar
mittwochs
um
21.45
Uhr
auf
Pro
7
ausgestrahlt.
Ted,
der
Protagonist
der
Sendung,
erzählt
seinen
Kindern
schon
über
sechs
Staffeln
hinweg
in
Rückblenden
die
Geschichte,
wie
er
ihre
Mutter
kennenlernte.
Wenn
auch
Ted
in
absehbarer
Zeit
nicht
vor
den
Altartreten
wird,
in
der
ersten
Folge
der
neuen
Staffel
wurde
angedeutet,
dass
Barney,
der
Womanizer
der
New
Yorker
Clique,
heiraten
wird.
Die
Identität
seiner
Ehefrau
bleibt
vorerst
ebenfalls
ein
Geheimnis,
doch
es
kommenneue
Charaktere
vor,
die
für
diese
Rolle
infrage
kommen.
Ist
es
Nora,
für
die
er
sich
seine
Gefühle
lange
nicht
eingestehen
konnte?
Oder
Quinn,
sein
weibliches
Gegenstück?
Und
auch
Barneys
Exfreundin
Robin,
ebenfalls
bekannt
als
kanadischer
Teeniestar
Robin
Sparkles,
erkennt,
dass
sie
noch
Gefühle
für
ihn
hat.
Trotzdem
kommt
sie
mit
ihrem
Anti-
Aggressions-
Therapeuten
Kevin
zusammen.
Während
Barney
eine
Verwandlung
vom
Frauenverschleißer
zum
Ehemann
durchmacht,
entwickelt
sich
der
eigentlich
so
romantische
Ted
in
die
entgegengesetzte
Richtung.
Der
ewige
Single
merkt,
dass
sich
sein
Erfolg
als
Architekt
positiv
auf
seinen
Erfolg
bei
Frauen
auswirkt.
Er
ist
sich
nicht
sicher,
ob
er
sein
Single-
Leben
genießen
oder
sich
weiter
auf
die
Suche
nach
einer
Frau
fürs
Leben
konzentrieren
soll.
Für
Teds
besten
Freund
Marshall
läuft
alles
super.
Er
bekommt
seinen
Traumjob
als
Anwalt,
seine
Traumfrau
hat
er
in
Lily
längst
gefunden,
die
beiden
ziehen
in
ihre
Traumwohnung
in
Long
Island,
und
außerdem
erwarten
sie
ein
Baby.
Doch
die
beiden
sind
nicht
die
Einzigen,
die
sich
darüber
freuen.
Ted,
der
sich
auch
Kinderwünscht,
aber
noch
nicht
die
passende
Frau
dafür
gefunden
hat,
mischt
sich
in
Lilys
Schwangerschaft
ein
und
nervt
sie
damit.
Aber
es
gibt
nicht
nur
neue
Gesichter,
es
werden
außerdem
alte
Bekannte
aus
den
früheren
Staffeln
wieder
auftauchen,
wie
zum
Beispiel
Teds
Exfreundin
Victoria
oder
die
„
Kürbisschlampe″,
mit
der
Ted
sich
eine
Beziehung
erhofft.
Ob
eine
von
ihnen
„
die
Mutter″
sein
wird?
Wir
werden
es
sehen.
Bildtext:
Erfolgstruppe:
Die
Darsteller
der
Serie
haben
einen
Preis
beim
People′s
Choice
Awards
2012
gewonnen.
Foto:
Reuters
OSNABRÜCK.
Eine
unter
Denkmalschutz
stehende
Mauer
muss
restauriert
werden.
Sie
ist
bedrohlich
schief.
Für
Daniel
Lanver
kein
Problem.
Er
ist
gelernter
Maurer
bei
der
Baugesellschaft
von
Obermeister
Christian
Staub
und
kennt
sich
deswegen
ausmit
solchen
Fällen.
Doch
nicht
nur
restaurierungsbedürftige
Gemäuer
gehören
zu
Daniel
Lanvers
Aufgabengebiet.
„
Wo
Energie
verschwendet
wird,
setzen
wir
an
–
egal
ob
Alt-
oder
Neubauten″,
erklärt
Geschäftsführer
Christian
Staub.
In
seinem
Unternehmen
bildet
er
angehende
Maurer
und
Kanalbauer
aus.
Für
Maurer
ist
die
Energieeffizienz
während
der
Ausbildung
ein
großes
Thema.
Bewusst
wird
Wert
darauf
gelegt,
die
Auszubildenden
nicht
nur
praktische
Fertigkeiten
zu
lehren,
sondern
auch
ihren
Sinn
für
Umweltaspekte
zu
schärfen.
Voraussetzung
bei
der
Bewerbung
um
einen
Ausbildungsplatz
ist
ein
Hauptschulabschluss.
„
Aber
Berufsinteresse
und
praktische
Fähigkeiten
sind
wichtiger
als
Noten″,
schränkt
Staubein.
Der
22-
jährige
Daniel
Lanver
ist
schon
seit
drei
Jahren
ausgelernt.
Sein
Beruf
macht
ihm
viel
Spaß.
Schon
vor
der
Ausbildung
hat
er
in
Schulpraktika
in
den
Beruf
hineinschnuppern
können.
Und
dabei
gemerkt:
„
Das
ist
was
fürmich.″
Ein
weiterer
Beitrag
zu
einer
klimafreundlichen
Bilanz
sind
die
Passivhäuser:
Gemeint
sind
damit
Null-
Energie-
Häuser,
„
die
mit
einem
minimalen
Energiebedarf
bewohnbar
sind″,
erklärt
der
Geschäftsführer.
Dabei
ist
der
Anspruch
an
den
Maurer
hoch:
„
Beim
Einsetzen
der
Isolierung
muss
mitgedacht
werden,
es
darf
keine
Schwachstellen
geben″,
erklärt
Staub.
Eigenständigkeit
sei
gefragt,
da
die
Zeichnung
nicht
jeden
problematischen
Punkt
zeigen
könne.
Im
Tiefbau
sorgen
Kanalbauer
dafür,
dass
die
Klärwerke
entlastet
werden
und
somit
Reinigungsstufen
entfallen.
Das
geschieht
durch
die
Trennung
von
Schmutz-
und
Regenwasser.
Abwasserkanäle
werden
gereinigt,
Schmutzkanäle
erneuert.
Soleisten
die
Kanalbauer
ihren
Beitrag
zum
Umweltschutz.
Bildtext:
Als
Klimaschützer
im
Einsatz:
Für
Maurer
Daniel
Lanver
ist
Energieeffizienz
ein
großes
Thema.
Foto:
Elvira
Parton
Umweltberufe
Diese
Rubrik
beschäftigt
sich
mit
dem
Thema
„
Umweltberufe″.
Dabei
geht
es
unter
anderem
um
neue
Berufsfelder,
die
Vorstellung
von
Firmen,
Ausbildung,
Einblicke
in
Umwelt-
Projekte
und
AGs
an
Schulen
sowie
die
MINT-
Fächer.
OSNABRÜCK.
Ein
Muss
für
alle
Fans
von
Rennsimulationsspielen
ist
der
dritte
Teilder
Rallye-
Reihe
„
Dirt″.
Es
ist
das
bisher
umfangreichste
Rennspiel
von
Entwickler
Codemasters.
Nicht
nur
das
Gameplay,
sondern
auch
die
Grafik
wurde
verbessert,
was
das
Spiel
zu
einer
würdigen
Fortsetzung
des
Klassikers
macht.
Nach
den
beiden
überaus
erfolgreichen
Vorgängern
haben
sich
viele
gefragt,
ob
auch
noch
ein
dritter
Teil
überzeugen
kann.
Diese
Sorge
ist
unberechtigt,
denn
das
tut
„
Dirt
3″
mit
vielen
Neuerungen
wie
dem
Gymakhana-
Modus
ohne
Probleme.
Im
Gymkhana-
Modus
muss
man
mit
seinem
Auto
verschiedene
Stunts
durchführen
und
Punkte
sammeln.
Eine
weitere
Neuerung
ist
auch,
dass
man
mit
seinem
Auto
an
Drift
Events
teilnehmen
kann.
Die
größte
und
beste
Neuerung
dürfte
wohl
die
Funktion
sein,
die
es
den
Spielern
erlaubt,
eigene
Rennszenen
über
YouTube
ins
Internet
hochzuladen.
Für
Abwechslung
sorgt,
dass
man
nun
auch
über
verschneite
Bahnen
in
Norwegen
oder
staubige
Sandpisten
in
Angola
heizen
kann.
Einzig
die
asphaltierte
Strecke
in
Monaco
passt
nicht
zu
dem
Rallye-
Stil
des
Spiels.
Die
rund
20
Stunden
andauernde
Kampagne
ist
lang
und
abwechslungsreich,
gerade
wegen
der
enormen
Streckenvielfalt.
Auch
das
Gameplay
ist
kaum
zu
bemängeln.
Ob
mit
Lenkrad
oder
Gamepad,
manhat
sein
Fahrzeug
stets
unter
Kontrolle.
Beindruck
end
ist
die
Zahl
der
Strecken.
98
sollen
es
an
der
Zahl
sein.
Diese
Angabe
ist
aber
etwas
erschummelt,
da
sich
manche
Bahnen
einfach
nur
aus
schon
bestehenden
Abschnitten
zusammensetzen
oder
man
rückwärts
über
die
Bahn
geschickt
wird.
So
eindrucksvoll
sich
die
Landschaften
neben
den
Strecken
präsentieren,
so
schnell
hat
man
sich
auch
daran
satt
gesehen.
Hierfür
schafft
„
Dirt3″
aber
zumindest
teilweise
Abhilfe,
indem
Nachtrennen
und
Wettereffekte
dazugekommen
sind.
Abschließend
kann
man
sagen,
dass
es
wieder
mal
ein
gelungenes
Spiel
von
Entwickler
Codemasters
geworden
ist.
Die
nötigen
Neuerungen
wurden
mit
dem
neuen
Modus,
der
Internet-
Funktion
und
der
größeren
Streckenvielfalt
erbracht,
weshalb
sich
der
Kauf
lohnt.
Erhältlich
ist
„
Dirt
3″
für
die
X
Box,
Playstation
3
und
den
PC.
Der
Preis
beträgt
30
Euro
für
den
PC,
für
die
Playstation
und
die
X
Box
42
Euro.
Bildtext:
Heiße
Schlitten
und
eisige
Pisten.
Foto:
Screenshot
Autor:
Henning Sökeland, Leonie Alefs, Oliver Wichmann