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1.
Erscheinungsdatum:
11.07.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Platzneugestaltung abgeschlossen
Für 240 000 Euro umgebaut
Zwischenüberschrift:
Der Osnabrücker Adolf-Reichwein-Platz ist fertig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Was
lange
währt,
wird
endlich
gut:
Nach
acht
Monaten
Bauzeit
hat
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
den
Adolf-
Reichwein-
Platz
eröffnet.
240
000
Euro
hatte
der
Osnabrücker
Servicebetrieb
in
die
Neugestaltung
investiert.
Neue
Bänke
und
Podeste
laden
zum
Verweilen
ein.
Aufgrund
der
Corona-
Pandemie
hatte
sich
die
Bauzeit
verlängert.
Osnabrück
Es
ist
wohl
einer
der
beliebtesten
Plätze
im
Herzen
Osnabrücks:
Nach
acht
Monaten
Bauzeit
hat
der
Osnabrücker
Servicebetrieb
(OSB)
die
Umgestaltung
des
Adolf-
Reichwein-
Platzes
weitgehend
abgeschlossen.
Am
Mittwoch
eröffnet
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
den
Platz.
Eine
der
größten
Veränderungen:
Die
Pergola
an
der
Ostseite
des
Platzes
in
Richtung
Kamp
musste
weichen.
Sie
galt
als
zu
dunkel
und
intransparent.
Ohnehin
sei
sie
an
vielen
Stellen
beschädigt
gewesen,
teilte
der
OSB
mit.
Geblieben
ist
an
der
Stelle
das
Hochbeet
mit
einer
dem
OSB
zufolge
„
maritimen
Bepflanzung″.
Nachteil
durch
den
Wegfall
des
berankten
Laubengangs:
die
freie
Sicht
auf
die
Vielzahl
der
vorbeifahrenden
Busse
und
Autos.
Das
werde
sich
etwas
ändern,
wenn
die
gepflanzten
Stauden
in
die
Höhe
wüchsen
–
immerhin
rund
einen
Meter,
sagt
OSB-
Sprecherin
Kathrin
Hofmann.
Die
Baumreihe
in
Richtung
Kamp
wurde
durch
einen
neuen
Großbaum
vervollständigt
–
einer
musste
zuvor
im
Bereich
des
Imbisses
gefällt
werden.
Sechs
weitere
Großbäume
sollen
an
sonnigen
Tagen
Schatten
spenden.
Die
Betreiber
des
Grünen
Jägers
übernahmen
eine
Baumpatenschaft.
Sie
zahlten
für
eine
Esche,
der
OSB
pflanzte
sie
und
wird
sich
künftig
um
sie
kümmern.
Weitere
Veränderungen:
Die
alten
Metallbänke
entlang
der
damaligen
Pergola
ersetzte
der
OSB
durch
Holzbänke.
Sie
passen
optisch
zu
den
großen
neuen
Holzpodesten
auf
dem
Platz,
die
zum
Verweilen
auch
für
diejenigen
einladen
sollen,
die
nichts
in
einem
der
anliegenden
Gastro-
Betriebe
verzehren
möchten.
Der
OSB
spricht
von
Pontons
–
passend
zu
den
beiden
Schiffen
„
Hägar″
und
„
Thor″
des
Spielplatzes,
den
der
OSB
im
vergangenen
Jahr
komplett
erneuert
hatte.
Der
gesamte
Platz
ist
nun
von
neuen
Kantensteinen
aus
Granit
eingefasst
–
passend
zu
der
Einfassung
des
Spielplatzes.
Einen
Blickfang
lieferten
die
Osnabrücker
Bunten
Hunde.
Ihr
Graffito
–
eine
bezahlte
Auftragsarbeit
–
ziert
die
Rückwand
des
Imbisses.
Das
Motiv
stimmten
die
Bunten
Hunde
mit
dem
OSB
ab.
Mehr
Platz
für
Fahrräder
Insgesamt
79
Bügel
sind
bald
an
dem
Platz
zu
finden.
Zahlreiche
installierte
der
OSB
bereits
am
Eingang
des
Platzes
am
Kamp.
An
der
Ecke
Osterberger
Reihe
und
Alte
Münze
folgen
weitere,
versichert
Hofmann.
„
Die
Sitzende″
von
Fritz
Szalinksi
hat
einen
neuen
Platz:
Die
Bronzeplastik
ragt
nun
auf
der
Rasenfläche
aus
einem
Ponton
heraus.
Die
Adolf-
Reichwein-
Büste
an
der
Osterberger
Reihe
behielt
ihren
Standort
und
ist
nun
von
Pflanzen
umrahmt.
Ganz
fertig
ist
der
Platz
dann
noch
nicht
–
ein
paar
Restarbeiten
stünden
noch
an,
sagt
Hofmann.
Die
erwähnten
Fahrradbügel
müssen
noch
eingebaut
werden,
ein
paar
Pflasterarbeiten
seien
noch
nicht
abgeschlossen,
und
ein
paar
Bauzäune
müssten
noch
weg.
Kommende
Woche
sei
wohl
alles
erledigt.
Für
240
000
Euro
hatten
die
Auszubildenden
des
OSB
Anfang
November
mit
dem
Umbau
begonnen.
Stolz
seien
sie
auf
das
Geleistete
und
Geschaffene,
sagt
Hofmann.
Ursprünglich
im
April
sollte
der
Umbau
abgeschlossen
sein,
doch
dann
kam
Corona
–
und
auch
auf
einer
Baustelle
gelten
Abstandsregeln.
Während
der
Hochphase
der
Pandemie
mussten
manche
Arbeiten
ruhen,
zumal
nicht
mehr
als
vier
Azubis
plus
Ausbilder
auf
der
Lehrbaustelle
arbeiten
sollten.
Bildtext:
Pontons
laden
zum
Verweilen
ein
und
bieten
Platz
für
Kunst.
Liegestühle
am
Spielplatz.
OSB-
Planerin
und
Bauleiterin
Duygu
Öztas
(l.)
,
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(M.)
und
OSB-
Abteilungsleiter
Planung
und
Bau
Hartmut
Damerow
(r.)
mit
den
Auszubildenden
des
OSB
der
Fachrichtung
Garten-
und
Landschaftsbau
am
neu
gestalteten
Adolf-
Reichwein-
Platz.
Fotos:
Gert
Westdörp,
OSB
Swaantje
Hehmann
Autor:
Jörg Sanders