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1.
Erscheinungsdatum:
10.07.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Radfahrer sind Kunden
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Breites
Bündnis
für
Pop-
up-
Radwege″
(Ausgabe
vom
15.
Juni)
und
dem
Leserbrief
von
Hans
Jürgen
Kuhn
„
Unfälle
aller
Art
sind
vorprogrammiert″
(Ausgabe
vom
18.
Juni)
.
„
Der
Ruf
nach
Pop-
up-
Radwegen
ist
mehr
als
verständlich.
Denn
es
ist
zwar
politisch
beschlossen,
dass
die
Pagenstecherstraße
einen
neuen
Radweg
bekommt.
Die
Frage
ist
aber:
Wann?
Und
bis
dahin
kann
ein
Pop-
up-
Radweg
den
Radverkehr
dort
sicherer
und
angenehmer
machen.
Der
Leserbrief
vom
18.
Juni
zeigt
mal
wieder,
dass
Radfahren
eher
als
Hobby
denn
als
Alltagsverkehr
gesehen
wird.
Wann
werden
auch
Radfahrer
endlich
als
Kunden
gesehen?
Was
hilft
ihnen
ein
Radweg
an
der
Natruper
Straße
(den
wir
ohne
Zweifel
auch
brauchen)
,
wenn
sie
zu
Discounter,
Drogerie,
Fitnessstudio,
Schnellimbiss,
Fahrradladen
(!)
oder
Tierhandlung
an
der
Pagenstecherstraße
wollen?
Ein
guter
Radweg
könnte
sogar
das
Geschäft
beleben
–
zumal
Lastenräder
inzwischen
fast
jedes
Transportproblem
lösen.
Und
da
Autofahrer
laut
Leserbrief
bereits
jetzt
Mühe
hätten,
,
sich
gefahrlos
in
den
laufenden
Verkehr
zu
integrieren′,
muss
doch
erst
recht
etwas
geschehen!
Also:
Lasst
uns
aufhören,
den
Radverkehr
in
irgendwelche
Nebenstraßen
zu
verbannen.
Er
muss
gleichberechtigter
Teil
der
städtischen
Mobilität
werden.
Und
das
braucht
Platz.″
Daniel
Doerk
Osnabrück
Autor:
Daniel Doerk