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1.
Erscheinungsdatum:
27.06.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Sechs Millionen Euro für Lokschuppen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Für
den
Umbau
des
Osnabrücker
Ringlokschuppens
stellt
der
Bund
sechs
Millionen
Euro
aus
dem
Programm
„
Nationale
Projekte
des
Städtebaus″
zur
Verfügung.
Gemeinsam
mit
der
Aloys-
und-
Brigitte-
Coppenrath-
Stiftung
will
die
Stadt
das
denkmalgeschützte
Gebäude
an
der
Hamburger
Straße
in
ein
Zentrum
der
künstlichen
Intelligenz
verwandeln.
In
der
Dampfmaschinenzeit
wurden
34
Lokomotiven
in
dem
halbrunden
Gebäude
geparkt.
Dem
herausragenden
Industriedenkmal
aus
der
Zeit
der
Königlich-
Preußischen
Eisenbahnverwaltung
drohte
jedoch
der
Verfall.
Doch
jetzt
geht
es
voran:
„
Mit
der
denkmalgerechten
Sanierung
und
einem
nutzungsgerechten
Ausbau
des
Ringlokschuppens
am
Rand
der
Osnabrücker
Innenstadt
soll
das
ehemalige
Bahnareal
vom
,
Lost
Place′
zu
einem
Forschungszentrum
für
künstliche
Intelligenz
revitalisiert
werden″,
heißt
es
in
einer
Erklärung
des
Bundesinstituts
für
Bau-
,
Stadt-
und
Raumforschung
im
Bundesamt
für
Bauwesen
und
Raumordnung,
die
am
Freitag
veröffentlicht
wurde.
Mit
dem
Begriff
„
Lost
Places″
–
also
„
verlorene
Orte″
–
werden
einzelne
Gebäude
oder
auch
größere
Areale
bezeichnet,
die
nach
dem
Ende
ihrer
Nutzung
sich
selbst
überlassen
worden
sind.
Bundesinnenminister
Horst
Seehofer
gab
damit
die
Entscheidung
über
insgesamt
26
neue
„
Nationale
Projekte
des
Städtebaus″
bekannt,
die
mit
insgesamt
75
Millionen
Euro
gefördert
werden.
98
Städte
und
Gemeinden
aus
ganz
Deutschland
hatten
sich
beworben.
Die
Stadt
Osnabrück
hat
das
Grundstück
in
die
gemeinsame
Gesellschaft
eingebracht
und
beteiligt
sich
mit
einem
Eigenanteil
in
Höhe
von
drei
Millionen
Euro
an
dem
Projekt.
„
Ich
bin
sicher,
dass
wir
hier
einen
städtebaulichen
Akzent
setzen
werden
können″,
lässt
sich
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
in
einer
Pressemitteilung
der
Stadt
zitieren.
Weiter
heißt
es,
der
Ringlokschuppen
solle
denkmalgerecht
revitalisiert
werden,
indem
die
historischen
Fassaden
und
das
ursprüngliche
Rahmentragwerk
in
ihrem
Erscheinungsbild
erhalten
blieben.
Genutzt
werden
soll
das
Gebäude
durch
das
neu
gegründete
DFKI-
Labor
Niedersachsen
des
Deutschen
Forschungszentrums
für
Künstliche
Intelligenz.
Bildtext:
So
könnte
der
Ringlokschuppen
demnächst
aussehen:
Diese
Zeichnung
wurde
bei
einem
Pressetermin
im
August
2019
veröffentlicht.
Foto:
Kresings
Architektur
Autor:
rll