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1.
Erscheinungsdatum:
15.06.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Baustart für die E-Bus-Endwende
Zwischenüberschrift:
50-Tonnen-Trafo als Ladestation
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Im
Zuge
der
Baumaßnahmen
am
Kreishaus
am
Schölerberg
in
Osnabrück
werden
erste
Vorbereitungen
für
die
zukünftig
elektrische
Metrobus-
Linie
M5
getroffen.
An
einem
Trafogebäude
mit
Schnellladegerät
können
die
E-
Gelenkbusse
Strom
tanken.
Am
Donnerstagvormittag
wurde
ein
rund
50
Tonnen
schweres
Trafogebäude
an
der
Endwende
am
Osnabrücker
Kreishaus
aufgestellt,
das
auch
ein
Schnellladegerät
beherbergt.
Im
kommenden
Jahr
können
die
eingesetzten
E-
Gelenkbusse
den
benötigten
Strom
für
den
M5-
Linienverkehr
dort
tanken.
Das
geht
aus
einer
Mitteilung
der
Stadtwerke
hervor.
„
Trafo
und
Ladegerät
sind
ein
weiterer
Eckpfeiler
der
Systemumstellung
im
Osnabrücker
Nahverkehr″,
wird
Stadtwerke-
Mobilitätsvorstand
Stephan
Rolfes
in
der
Mitteilung
zitiert.
Über
den
aufgestellten
Trafo
könne
künftig
der
Ladestrom
für
die
E-
Gelenkbusse
der
Stadtwerke
zur
Verfügung
gestellt
werden,
heißt
es
darin
weiter.
In
Betrieb
gehen
werde
die
neue
E-
Bus-
Endwende
der
Linie
M5
(Dodesheide–Zoo)
am
Kreishaus
in
diesem
Jahr
aber
noch
nicht.
Die
Umstellung
der
M5
von
Diesel-
auf
elektrische
Gelenkbusse
sei
erst
für
das
kommende
Jahr
vorgesehen.
In
diesem
Jahr
sind
zunächst
die
Linien
M2
und
M3
dran.
Der
Zeitpunkt
für
den
Bau
des
Trafohauses
an
der
Endwende
am
Kreishaus
ist
bewusst
gewählt:
„
Im
Zuge
der
Bauarbeiten
unseres
neuen
Kreishaus-
Anbaus
haben
wir
frühzeitig
den
Kontakt
zu
den
Stadtwerken
gesucht
und
freuen
uns,
bei
der
Elektrifizierung
der
M5-
Linie
zur
Luftverbesserung
und
CO2-
Einsparung
der
Stadt
Osnabrück
beizutragen″,
wird
Landrätin
Kebschull
in
der
Mitteilung
zitiert.
„
Uns
war
wichtig,
dass
die
Endwende
sich
sowohl
optisch
als
auch
in
den
Zeitplan
des
Neubaus
einfügt″,
fügt
Wilkens
hinzu.
So
wird
das
Gebäude,
in
dem
der
Trafo
untergebracht
ist,
mit
dem
gleichen
Klinker
verblendet
wie
der
Erweiterungsbau
des
Kreishauses.
Neben
dem
Trafo
am
Kreishaus
wurden
in
den
vergangenen
Wochen
bereits
weitere
50-
Tonnen-
Kolosse
im
Landwehrviertel
(für
die
M2)
sowie
in
Sutthausen
und
in
Hagen
(jeweils
für
die
M3)
aufgestellt.
„
In
der
kommenden
Woche
folgt
ein
weiterer
Trafo
für
die
M2
am
Hauptbahnhof.
Der
Trafo
für
die
M3
in
Schinkel-
Ost
kommt
nach
den
Sommerferien″,
so
Rolfes
weiter.
Beide
Metrobus-
Linien
können
somit
noch
in
diesem
Jahr
elektrisch
bedient
werden.
Die
hierfür
benötigten
22
weiteren
E-
Gelenkbusse
sollen
nach
und
nach
ab
diesem
Sommer
vom
niederländischen
Hersteller
VDL
ausgeliefert
werden.
Bis
Ende
2021
wollen
die
Stadtwerke
Osnabrück
alle
fünf
Metrobus-
Linien
des
neuen
Busliniennetzes
komplett
elektrisch
bedienen.
Mit
den
hierfür
benötigten
62
Fahrzeugen
werden
die
Stadtwerke
über
die
größte
E-
Gelenkbusflotte
Deutschlands
verfügen.
Bildtext:
Gemeinsamer
Ortstermin:
Kreisrat
Winfried
Wilkens,
Landrätin
Anna
Kebschull
und
Stadtwerke-
Mobilitätsvorstand
Stephan
Rolfes
treffen
sich
am
Kreishaus
am
Schölerberg
zum
Baubeginn
der
E-
Bus-
Endwende.
Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
Frederik Tebbe