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1.
Erscheinungsdatum:
09.06.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Hier ist jetzt Platz für 32 neue Wohnungen
Zwischenüberschrift:
Rotes Kreuz verlässt Stützpunkt an General-Martini-Kaserne
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Wer
Wohnhäuser
bauen
will,
findet
nicht
nur
am
Stadtrand
geeignete
Flächen,
sondern
auch
inmitten
von
Siedlungen.
Auf
dem
ehemaligen
Gelände
der
General-
Martini-
Kaserne
räumt
das
Deutsche
Rote
Kreuz
seinen
Stützpunkt,
und
die
Stadt
macht
den
Weg
frei,
damit
dort
32
Wohnungen
entstehen
können.
Die
Halle
am
westlichen
Teil
der
Mercatorstraße
stammt
noch
aus
der
Zeit,
als
die
Bundeswehr
ihren
Horchposten
für
den
Funkverkehr
aus
Osteuropa
am
Hauswörmannsweg
unterhielt.
Als
die
Kaserne
aufgegeben
wurde,
übernahm
das
DRK
die
Gebäude
und
richtete
dort
seine
Unterkunft
für
die
Kreisbereitschaft
und
für
die
Fahrzeuge
des
Rettungsdienstes
ein.
Das
Gebäude
ist
in
die
Jahre
gekommen,
eine
Sanierung
will
sich
das
Hilfswerk
aber
nicht
ans
Bein
binden.
In
Kürze
soll
der
Stützpunkt
an
die
Liebigstraße
verlegt
werden.
Das
nicht
mehr
benötigte
Areal
ist
7500
Quadratmeter
groß
und
gehört
inzwischen
der
Firma
Planen+
Bauen
VSB
Wohnbau
GmbH.
Sie
hat
ein
Konzept
ausgearbeitet,
auf
dessen
Basis
die
Stadt
jetzt
einen
vorhabenbezogenen
Bebauungsplan
ins
Verfahren
bringt.
Es
handelt
sich
um
ein
beschleunigtes
Verfahren,
weil
angesichts
der
Lage
in
einem
besiedelten
Gebiet
auf
die
Umweltverträglichkeitsprüfung
verzichtet
wird.
Dichtere
Bebauung
Nach
den
Vorstellungen
des
Bauunternehmens
sollen
an
der
Mercatorstraße
sieben
Mehrfamilienhäuser
mit
bis
zu
vier
Vollgeschossen
entstehen.
Im
Gegensatz
zu
den
um
die
Jahrtausendwende
errichteten
Wohngebäuden
in
der
Nachbarschaft
wird
von
der
Stadt
angesichts
der
knapper
werdenden
Flächen
eine
stärker
verdichtete
Bebauung
angestrebt.
Noch
bis
zum
18.
Juni
liegen
die
Informationen
für
den
Bebauungsplan
Nr.
56
(„
Mercatorstraße
West″)
öffentlich
aus,
im
Internet
unter
www.osnabrueck.de
und
als
Skript
im
Fachbereich
Städtebau,
Hasemauer
1,
Osnabrück,
1.
Etage.
Während
dieses
Zeitraums
besteht
für
Bürger
Gelegenheit,
Stellungnahmen
und
Änderungsvorschläge
schriftlich
oder
per
Mail
abzugeben,
die
den
Planern
und
Politikern
im
weiteren
Verfahren
vorgelegt
werden.
Bildtext:
Das
Rote
Kreuz
geht,
neue
Wohngebäude
sollen
kommen:
Um
diese
Fläche
an
der
Mercatorstraße
geht
es
im
Bebauungsplan
656,
den
die
Stadt
im
beschleunigten
Verfahren
in
Kraft
setzen
will.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert