User Online: 2 |
Timeout: 10:51Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die traurigen Reste des Milchpavillons
Artikel:
Originaltext:
Vom
Milchpavillon
auf
dem
Schulhof
der
Domschule
ist
nichts
mehr
zu
sehen.
Nachdem
Brandstifter
das
hübsche
Gebäude
in
Schutt
und
Asche
gelegt
haben,
räumte
nun
ein
Bagger
die
Trümmer
weg.
Wer
sich
beim
Anblick
des
Fotos
irritiert
fragt,
wessen
Hose
denn
da
ins
Rutschen
gekommen
sei,
mag
sich
beruhigen.
Es
handelt
sich
um
eine
Puppe,
die
zum
Pavillon
gehörte.
Ein
Zeitungsartikel
vom
Juni
1954
bezeichnet
den
hölzernen
Treffpunkt
übrigens
als
„
ersten
Schulmilchpavillon
des
Bundesgebietes″.
Allerdings
gibt
es
auch
Zweifel
an
dieser
Darstellung.
Bei
früheren
Schülern
weckt
die
Nachricht
vom
Brand
sentimentale
Erinnerungen.
So
schreibt
uns
Kerstin
Falkenstein,
dass
hinter
oder
neben
dem
Pavillon
viele
„
erste
Liebeleien″
besiegelt
worden
seien:
Auch
sie
habe
in
den
80er-
Jahren
als
Sechstklässlerin
einen
Brief
zugesteckt
bekommen
mit
der
Frage:
„
Willst
Du
mit
mir
gehen?
Ja
oder
nein
–
kreuze
an″.
Der
Pavillon
sei
ein
heimlicher
Treffpunkt
für
Pärchen
gewesen.
Aber
auch
die
kulinarischen
Köstlichkeiten
wecken
Erinnerungen.
Ausgegeben
wurden
sie
vom
„
grantigen
Hausmeister,
den
alle
Schüler
fürchteten″,
wie
Kerstin
Falkenstein
schreibt.
Foto:
K.
Lindemann
Autor:
rll